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Report „Grundlagen der eigenen Arbeit anerkennen“
Replik von Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann und PD Dr. rer. med. Neeltje van den Berg zum Wissens-Artikel „Es wird Zeit für die Etablierung des Fallmanagements“ von Lutz O. Freiberg (Geschäftsführer IGiB GbR) in MVF 04/18.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2018 MVF 05/18
Report „Grundsätzlich gegen separate digitale Akten“
Bisher spielt die Telemedizin in der praktischen Diabetologie in Deutschland eine noch untergeordnete Rolle, was laut den Ausrichtern des dritten DDG-Zukunftstags „Diabetologie & Diabetes Technologie“ – Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland (DDG-Präsident) und Prof. Dr. Lutz Heinemann (1. Vorsitzender der DDG-Arbeitsgemeinschaft Diabetes & Technologie – AGDT) – einerseits mit der hohen Dichte an Diabetologen in weiten Gebieten Deutschlands zu tun habe, andererseits aber auch mit Defiziten bezüglich gesetzlicher Regelungen und vor allem mit der ihrer Ansicht nach nicht adäquaten Honorierung.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2019
Report „Grundsätzlich keine belastbaren Nutzenbelege“
Replik von Univ.-Prof. Dr. Norbert Schmacke, Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen (Abteilung 1 Versorgungsforschung) zum Statement „Der Andere könnte auch Recht haben“ von Univ.-Prof. Dr. med. Peter F. Matthiessen (Vorsitzender des Sprecherkreises des Dialogforums Pluralismus in der Medizin) in MVF 03/18
Located in Abstracts Kurzfassungen 2018 MVF 04/18
Report „Grundvoraussetzung für Vernetzung und Nutzwert“
Arvato Systems, IT-Spezialist aus dem Bertelsmann-Konzern, wurde bereits 2013 mit dem Aufbau und dem Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur (TI) für die Erprobung der elektronischen Gesundheitskarte beauftragt. In Zusammenarbeit mit den beiden Partnerunternehmen secunet und eHealthExperts steht für den IT-Spezialisten im Gesundheitswesen nun der nächste Digitalisierungsschritt an: der physische Anschluss der Leistungserbringer – vornehmlich sind das Arztpraxen und Kliniken – an die Telematikinfrastruktur mittels speziellem VPN-Zugang.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2019
Report „Hochwertige und am Menschen orientierte Gesundheitsversorgung“
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) war 1962 die erste Universitätsneugründung in der Bundesrepublik, mit aktuell immerhin zehn Fakultäten, darunter die Medizinische Fakultät, u.a. mit der Abteilung für Allgemeinmedizin. Die Anfänge der RUB-Allgemeinmedizin reichen mehr als 25 Jahre zurück. Was zunächst als kleiner Lehrbereich begann, wurde im Laufe der Jahre zu einer eigenständigen Abteilung, die zunehmend auch Projekte in der Versorgungsforschung realisiert. Mit der Neubesetzung des Lehrstuhls durch Univ.-Prof. Dr. med. Horst Christian Vollmar wurde im Jahr 2018 die Forschung neu aufgestellt und strategisch auf vier Herausforderungen fokussiert.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2020 MVF 06/20
Report „Horizontale Integration der Leitstellen in der Fläche“
Prof. Dr. Reinhard Busse (TU Berlin) führte zu Beginn der DKVF-Plenarsitzung „Bedarfsgerechte Ausgestaltung der Notfallversorgung“ mit Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach, dem Vorsitzenden des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR), ein Experten-Interview zu den Empfehlungen aus dem aktuellen Gutachten des SVR zum Thema der bedarfsgerechten Ausgestaltung der Notfallversorgung. Im Anschluss wurden – moderiert von Busse – mit Gerlach und Vertretern des ambulanten Sektors, des Rettungsdienstes sowie der stationären Notaufnahme die Empfehlungen zu Integrierten Leitstellen (ILS) und Integrierten Notfallzentren (INZs) diskutiert.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2019
Report „Ich erwarte klarere Vorgaben“
Im Kurzinterview: Pastor Elimar Brandt
Located in Abstracts Kurzfassungen 2018 MVF 05/18
Report „Ich wünsche mir ausdrücklich die nötige Evidenz“
Als Senatorin und Präses der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, als Stellvertretendes Mitglied des Bundesrates für die Freie und Hansestadt Hamburg, als Mitglied des Gesundheitsausschusses und der Bund-Länder-Arbeitsgruppe setzt Cornelia Prüfer-Storcks auf die Ergebnisse der Versorgungsforschung. Sie sagt als erfahrene Gesundheitspolitikerin im Titelinterview mit „Monitor Versorgungsforschung“: „Ich bin froh, dass wir uns in vielen Bereichen auf die Ergebnisse von Versorgungsforschung – gerade zu den Defiziten unseres Systems – stützen können.“ In vielen heißt, nicht in allen. Darum hat sie zum diesjährigen Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, dessen Schirmherrin sie war, gleich einen umfangreichen Wunschzettel mitgebracht.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2018 MVF 06/18
Report „Immer neugierig bleiben und mutig sein“
Die AOK Nordost gehört nicht nur mit zu den größen gesetzlichen Krankenkassen Deutschlands, sondern seit vielen Jahren auch zu den agilsten und innovationsfreudigsten. Das liegt zum einen in ihrer Historie begründet, die geprägt war von Fusionen und vor allem durch die Herausforderung, aus drei Einzelkassen nicht eine, sondern die gestaltende Versorgerkasse in gleich drei Bundesländern (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) zu schaffen. Die Person und Konstante hinter diesem Prozess ist seit 2006 Frank Michalak, zuerst Vorstandsvorsitzender der damaligen AOK Brandenburg, ab 2011 dann der AOK Nordost. Nach 13 Jahren im Amt an der Spitze der größten Krankenkasse der Region gibt er nun die Führung in jüngere Hände: ein Grund für einen Blick zurück und nach vorne.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2019
Report „Impflücken systematisch erfassen und schließen“
Eine „Handreichung zur Stärkung des Impfschutzes in stationären Pflegeeinrichtungen“ hat das Bündnis Gesund Älter werden (BGÄw) – ein landesweiter Zusammenschluss in Trägerschaft der Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V., in dem sich 39 Partner (1) mit dem gemeinsamen Ziel zusammengefunden haben, um älteren Menschen im Land Brandenburg mehr Chancen für ein gesundes Älterwerden zu ermöglichen – erarbeitet. Die nutzwertige Broschüre (2), in der 1. Fassung bereits 2018 in der Bündnis-Arbeitsgruppe „Impfschutz bei älteren Menschen“ erarbeitet, skizziert die dafür notwendigen Schritte und schlägt eine Integration des Impfschutzes in den Routineablauf der Pflegeeinrichtung vor. Zu jedem der vier Abschnitte (Information, Bestandsaufnahme, Impfungen und Evaluation) finden sich Anlagen mit wichtigen, unterstützenden Materialien.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2021 MVF 05/21