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Mit Telemedizin gegen Ärztemangel in Pflegeheimen
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Die AOK Nordost hat gemeinsam mit Pflegeheimen, Ärztinnen und Ärzten sowie dem Telemedizin-Anbieter MedKitDoc ein sechsmonatiges Pilotprojekt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gestartet. In dem Projekt werden die häufigsten hausärztlichen Untersuchungen bei den Pflegeheimbewohnerinnen und Pflegeheimbewohnern vollständig via Videokonferenz durchgeführt. Das Ziel: Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel, fehlender Vernetzung und stellenweise großen Entfernungen soll eine gute ärztliche Versorgung in Pflegeheimen aufrechterhalten werden.
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Neue Annahmestelle für die Krankenhaus-Qualitätsberichte geht online
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Die Annahmestelle für die strukturierten Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist umgezogen. Sie ist ab jetzt im neuen Design und mit überarbeiteten Anwendungen unter https://qb-annahmestelle.g-ba.de zu erreichen. Über die neue Annahmestelle, die im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) eingerichtet wurde, können alle berichtsliefernden Akteure (Krankenhäuser, QS-Stellen) ihre Berichtsdateien abgeben und die veröffentlichenden Stellen alle erfolgreich angenommenen Berichtsdateien herunterladen.
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Neue Art der Datenvisualisierung in klinischen Studien
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Das Münchner Software-Unternehmen Climedo hat einige neue Funktionen für klinische Studien entwickelt, um die Visualisierung von Studiendaten in Echtzeit und den Vergleich zwischen Patientengruppen über verschiedene Studienzentren hinweg zu vereinfachen.
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Neue Köpfe im Präsidium des AWMF
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Professor Dr. med. Rolf-Detlef Treede wurde bei der letzten Delegiertenversammlung der Mitgliedsgesellschaften zum neuen Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) gewählt. Neu im Präsidium ist außerdem Professor Dr. med. Fred Zepp als stellvertretender Vorsitzender sowie Professor Dr. rer. nat. Renate Deinzer als weiteres Präsidiumsmitglied. Ein Anliegen des neuen Präsidiums ist es, die Digitalisierung des Leitlinienwissens in den kommenden Jahren weiter voranzubringen. Dieses Expertenwissen soll künftig nicht nur in Apps und digitalen Endgeräten verfügbar sein, sondern auch stärker in politische Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden.
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Neue Wege gehen – datengestützte Qualitätssicherung soll vereinfacht werden
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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) will die Qualitätssicherung bei der medizinischen Versorgung von Patient:innen insgesamt einfacher und praxisnaher aufstellen. Ein Eckpunktepapier mit konkreten Vorschlägen hat er am 21.4.22 für einen speziellen Bereich, die datengestützte Qualitätssicherung beschlossen.
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Paracelsus Klinik Zwickau: „Virtuelle Klinik“ unterstützt Parkinson-Patienten
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Als eine der ersten Neurochirurgien in Deutschland setzt die Paracelsus Klinik Zwickau eine „Virtuelle Klinik“ auf dem iPod zur Fernsteuerung von Hirn-Implantaten ein. Das neue System unterstützt die Behandlung von Patienten mit Bewegungsstörungen wie Morbus Parkinson, Essentiellem Tremor, Dystonie oder Tourett-Syndrom und ist eine innovative Weiterentwicklung der Tiefen Hirnstimulation zum Ausgleich krankhafter Signalstörungen im Gehirn mittels elektrischer Impulse.
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Partnerschaft zur Nutzung des transformativen Werts von Gesundheitsdaten
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Boehringer Ingelheim und das Softwareunternehmen für Präzisionsmedizin Lifebit Biotech, Ltd. (Lifebit) geben eine Partnerschaft bekannt, in deren Rahmen Lifebit Boehringer Ingelheim beim Aufbau einer skalierbaren Daten-, Analyse- und Infrastrukturplattform innerhalb seiner IT-Umgebung unterstützen wird.
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Patientenakte der TK knackt Marke von 100.000 Nutzern
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Die gemeinsam von der Techniker Krankenkasse (TK) und IBM entwickelte elektronische Patientenakte (ePA) "TK-Safe" hat die Marke von 100.000 Nutzerinnen und Nutzern geknackt. Seit dem Start der ePA am 1.1. dieses Jahres sind jeden Monat durchschnittlich mehr als 30.000 Nutzerinnen und Nutzer hinzugekommen.
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Patientenumfrage Datapuls 2021: ePA fördert Patientenautonomie
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Ob Befunde, Behandlungsberichte oder Medikationspläne: Die Verfügbarkeit der eigenen gesundheitsrelevanten Daten zählt zu den zentralen Mehrwerten, die Patient:innen in der elektronischen Patientenakte (ePA) für sich erkannt haben. Knapp sechs von zehn (57,8 Prozent) rechnen das eigene Gesundheitsmanagement zu den wichtigsten Vorteilen der ePA. Ebenfalls sechs von zehn (59,2 Prozent) hoffen, durch sie eine bessere Position im Gespräch mit den behandelnden Ärzt:innen einnehmen zu können. Das zeigt die bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat.
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Prof. Toralf Kirsten übernimmt neu geschaffene Professur und Abteilung für Medical Data Science
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Kirsten wurde zum 1.8.2021 auf die von der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und dem Universitätsklinikum Leipzig gemeinsam etablierte neue Professur für Medical Data Science berufen. Damit übernimmt der Informatiker auch die Leitung der neu am UKL geschaffenen Abteilung Medical Data Science. Mit der Besetzung der Professur erfolge ein weiterer wichtiger Schritt in der Umsetzung der Ziele der bundesweiten Medizininformatik-Initiative (MII), an der das UKL und die Uni Leipzig seit 2018 mit dem SMITH-Konsortium beteiligt sind.
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