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Telemedizinisches Diabetes-Coaching unterstützt Betroffene
Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen in Deutschland steigt kontinuierlich und damit auch die Kosten für das Gesundheitssystem. eHealth-Lösungen können dazu beitragen, die Versorgungsqualität zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken. So wurde das Telemedizinische Lifestyle-Programm (TeLiPro) entwickelt, um Patienten mit Diabetes Typ 2 bei der Gewichtsreduktion zu unterstützen und ihre Stoffwechseleinstellung zu verbessern. Denn zu den Hauptrisikofaktoren für die Stoffwechselerkrankung Diabetes Typ 2 zählen neben Übergewicht auch ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung. Bei der Behandlung steht deshalb anfangs vor allem eine Lebensstiländerung im Mittelpunkt. Sie kann den Verlauf der Krankheit verlangsamen oder sogar vermeiden.
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Digitale Vernetzung mit „HerzEffekt MV“
Mit einer millionenstarken Förderung aus dem Innovationsfonds des Bundes unternimmt die Universitätsmedizin Rostock einen großen Schritt Richtung digitale Zukunft in Mecklenburg-Vorpommern. Mit der Philips-Tochter Philips Market DACH sowie den Krankenkassen AOK Nordost und TK setzt das Haus das Kooperationsprojekt „HerzEffekt MV“ um.
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Virtuelles Herz für bessere Medikamententests
Gut 15 Jahre kann es dauern, bis ein neu entwickeltes Medikament grünes Licht für den Verkauf bekommt – und auch dann bleibt die Gefahr von Nebenwirkungen wie Herz-Rhythmusstörungen. Virtuelle Modelle sollen helfen, solche Risiken möglichst frühzeitig abzuschätzen und zu bannen. So entsteht beim „Living Heart Project“ ein Modell des menschlichen Herzens und seiner Funktionen. Es soll erlauben, Medikamente und medizinische Verfahren virtuell zu testen und zu planen, um Risiken zu mindern und Tierversuche zu reduzieren.
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Studie zeigt differenzierten Umgang mit Arztbewertungen
Das Marktforschungsinstitut Research Now hat im Auftrag von jameda untersucht, wie Patienten mit Online-Bewertungen umgehen. Die Ergebnisse auf einen Blick: Fast 70 Prozent der Patienten entscheiden sich aufgrund von Arztbewertungen für oder gegen einen Arzt. Über die Hälfte der Patienten achtet in den Texten der Arztbewertung außerdem auf ähnliche Bedürfnisse des Verfassers. Drei von vier Patienten machen beim Arztbesuch ähnliche Erfahrungen wie die Verfasser der Bewertungen.
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Online-Magazin bringt Geschichten rund um die hsg
Ab sofort wird die Hochschule für Gesundheit (hsg) über Geschichten rund um die hsg in ihrem neuen Online-Magazin berichten. Im Responsive-Design ist das Magazin über alle Endgeräte abrufbar.
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Arzt-Patienten-Kommunikation goes digital
Jeder zweite Erwachsene (50 Prozent) in Deutschland ist überzeugt, dass er sich mit Hilfe von elektronischer Kommunikation besser und leichter mit seinem Arzt austauschen kann. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der TK unter 2.001 Erwachsenen in Deutschland.
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ePA: Governance-Struktur schaffen
In Dänemark oder der Schweiz bereits realisiert, soll die die elektronische Patientenakte (ePA) auch in Deutschland Eingang in das Gesundheitswesen finden, so sieht es das E-Health-Gesetz vor. Doch welche Schritte sind notwendig, um Akten zu etablieren, die umfassenden Nutzen erzeugen? Antworten gibt die Expertise "Spotlight Gesundheit - Elektronische Patientenakten" der Bertelsmann Stiftung.
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Diabetesversorgung: Accenture und Roche entwickeln datenbasierte Analytics-Plattform
Das Beratungsunternehmen Accenture und das Biotech-Unternehmen Roche entwickeln gemeinsam eine datenbasierte Analytics-Plattform, die das digitale Serviceangebot von Roche für Diabetespatienten ergänzen soll. Durch eine Reihe neuer digitaler Gesundheitsangebote zur Versorgung von Diabetes vernetzen Plattform und Ökosystem Patienten, Pflegepersonal und Gesundheitsdienstleister miteinander.
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Zi stellt neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal www.kvappradar.de bietet registrierten Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Zi-Portal auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.
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Ärzte können ab sofort Digitale Gesundheitsanwendungen einfach verordnen und empfehlen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten "Digitalen Gesundheitsanwendungen" (DiGAs) – auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet – gelistet, die durch Ärzte verschrieben werden können. Ärzte mit bestimmten Arztinformationssystemen der CompuGroup Medical (CGM) können DiGAs ab sofort kostenlos und in ihrem gewohnten Praxisalltag verordnen.
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