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BDI begrüßt mehr Mut zu Selektivverträgen
Der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) begrüßt das Konzept der Monopolkommission der Deutschen Bundesregierung zur Förderung des Wettbewerbs im Krankenversicherungsmarkt.
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„neuropad": Diabetisches Fußsyndrom frühzeitig erkennen
Das diabetische Fußsyndrom gehört zu den häufigsten und schwersten Komplikationen eines Diabetes. „Um Störungen des peripheren Nervensystems am Fuß frühzeitig zu erkennen, sollte bei Menschen mit Diabetes regelmäßig die Funktion der Schweißsekretion untersucht werden“, erklärt Dr. Stephan Kress, Landau, und ergänzt: „Das Indikatorpflaster „neuropad" ist einfach anzuwenden und ermöglicht eine schnelle und objektive Beurteilung des Risikos einer diabetischen Neuropathie.“
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Einfacher Zugang zu medizinischer Versorgung für Deutsche
Das deutsche Gesundheitssystem mit seinen beiden Säulen GKV und PKV gehört zu den besten in Europa - zu diesem Schluss kommt ein aktueller Ländervergleich des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP). Demnach haben hierzulande alle Bürger einen sehr guten Zugang zu medizinischen Leistungen und dabei die mit Abstand kürzesten Wartezeiten. Die internationalen Umfragen zeigen, dass 76 % der deutschen Patienten am selben oder nächsten Tag einen Arzttermin erhalten. Damit liegt Deutschland auf Platz eins aller befragten Länder.
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BPI fordert Bekenntnis zur Wirtschaftlichkeit des Mischpreises
Auf einen Eilantrag auf vorläufigen Rechtsschutz hin hat das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg den Erstattungspreis für AMNOG-Arzneimittel auf der Basis einer Mischkalkulation als rechtswidrig bewertet. „Ein Beschluss, der direkte Auswirkungen auf die Versorgungsrealität haben könnte und damit katastrophal wäre für Patienten und Ärzte“, urteilt Dr. med. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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EMA soll nach Deutschland
Die Deutsche Hochschulmedizin fordert die Bundesregierung auf, sich für einen Wechsel der Europäischen Zulassungsbehörde für Arzneimittel nach Deutschland einzusetzen.
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„Keine Grundlage" für Versandhandelsverbot
Das von der Politik geplante Verbot des Versandhandels mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln lasse sich durch objektive Daten nicht schlüssig begründen, schließt der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) aus den Ergebnissen einer bundesweiten repräsentativen Umfrage des forsa-Instituts. Demnach hat zwar jeder Vierte (24 Prozent) bereits mindestens einmal Medikamente in einer Internetapotheke bestellt – rezeptpflichtige Arzneimittel werden aber kaum über den Versandhandel gekauft.
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AWMF begrüßt Gesetzentwurf des Gesundheitsministeriums zur Finanzierung von Leitlinien
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. fordert seit vielen Jahren eine nachhaltige, unabhängige Finanzierung für hochwertige interdisziplinäre, evidenzbasierte Leitlinien. Im aktuellen Gesetzentwurf „für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (Digitale Versorgungs-Gesetz – DVG)“ hat das Bundesministerium für Gesundheit nun auch die Finanzierung von Leitlinien über den Innovationsfonds vorgesehen. Mit jährlich mindestens fünf Millionen Euro sollen die Entwicklung neuer Leitlinien sowie die Weiterentwicklung bestehender Leitlinien unterstützt werden, sofern für sie in der Versorgung ein besonderer Bedarf besteht. Der Gesetzgeber kommt damit der langjährigen AWMF-Forderung nach unabhängig finanzierten Leitlinien nach.
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KGNW-Präsident warnt: „Ohne Liquiditätshilfen droht in Kliniken ein Stellenabbau“
Der Wegfall der in der Pandemie so wichtigen Liquiditätshilfen bringe viele Krankenhäuser absehbar in gefährliche Turbulenzen, ist sich die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) sicher. Nachdem die Bundesregierung nach Ostermontag die Ausgleichszahlungen als Teil des Rettungsschirms ersatzlos gestrichen hat, drohe nun in vielen Kliniken ein ruinöser Sparkurs. Der Präsident KGNW, Ingo Morell, fordert eine schnelle Korrektur.
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Zustimmung für NRW-Krankenhausplanung aus dem Virchowbund
Die neue Krankenhausplanung für Nordrhein-Westfalen ist ein notwendiger, richtiger Schritt, um die Gesundheitsinfrastruktur den aktuellen und zukünftigen Anforderungen anzupassen. Dieses positive Urteil sprechen die Vorsitzenden der Landesgruppen Nordrhein sowie Westfalen-Lippe im Virchowbund, die beiden Fachärzte für Allgemeinmedizin Dr. André Bergmann und Gert Buchner.
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Reimann: Vorschläge der Kassen-Seite berücksichtigen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine "Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ berufen. Besetzt ist die Kommission mit 15 Expertinnen und Experten aus der Versorgung (Pflege und Medizin), der Ökonomie, der Rechtswissenschaften und einem an das Ministerium angebundenen Koordinator. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, sollen die Empfehlungen der Kommission Grundlagen für Krankenhausreformen ab dem Jahr 2023 werden. In einer ersten Reaktion forderte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, eine angemessene Einbindung der Krankenkassen und damit der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler.
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