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Stefanie Stoff-Ahnis ist neues Vorstandsmitglied beim GKV-Spibu
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Am 1. Juli hat Stefanie Stoff-Ahnis die Nachfolge von Johann-Magnus v. Stackelberg als Vorstandsmitglied des GKV-Spitzenverbandes angetreten. In dieser Funktion übernimmt sie die Verantwortungsbereiche ambulante und stationäre Versorgung sowie Arznei- und Heilmittel.
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Stoff-Ahnis tritt Nachfolge an
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Am 28. November hat der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes
Stefanie Stoff-Ahnis einstimmig in den Vorstand des Verbandes gewählt. Sie wird
am 1. Juli 2019 die Nachfolge von Johann-Magnus v. Stackelberg antreten, der
dann in den Ruhestand geht.
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Strukturvertrag zwischen DGS und AOK Rheinland/Hamburg vereinfacht Versorgung mit medizinischen Cannabinoiden
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Um die Versorgung von Patienten mit medizinischen Cannabinoiden zu vereinfachen, hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) mit der AOK Rheinland/Hamburg einen Vertrag nach § 140a SGB V zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Patienten mit Cannabinoiden für den medizinischen Bedarf gemäß § 31 Abs. 6 SGB V geschlossen. Basis für die vereinfachte Verordnung entsprechender Präparate ist die Qualifizierung der teilnehmenden Vertragsärzte über ein 20-stündiges Curriculum mit anschließender Lernerfolgskontrolle. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet.
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Studie zeigt differenzierten Umgang mit Arztbewertungen
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Das Marktforschungsinstitut Research Now hat im Auftrag von jameda untersucht, wie Patienten mit Online-Bewertungen umgehen. Die Ergebnisse auf einen Blick: Fast 70 Prozent der Patienten entscheiden sich aufgrund von Arztbewertungen für oder gegen einen Arzt. Über die Hälfte der Patienten achtet in den Texten der Arztbewertung außerdem auf ähnliche Bedürfnisse des Verfassers. Drei von vier Patienten machen beim Arztbesuch ähnliche Erfahrungen wie die Verfasser der Bewertungen.
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Studie zeigt: Deutsche Krankenhäuser haben Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung
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Durch die Corona-Pandemie sind die Arbeitsbedingungen in deutschen Krankenhäuser verstärkt in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten. Doch was sind jenseits der Pandemie die derzeit größten Herausforderungen? Sind Prozesse in Krankenhäusern ausreichend digitalisiert, um diese zu meistern? Cherwell Software, einer der führenden Lösungsanbieter für Enterprise-Service-Management-Software, ging dieser und anderen Fragen in einer Studie zusammen mit YouGov auf den Grund. Dazu wurden in Deutschland 308 Fachangestellte aus dem Gesundheitswesen von Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt.
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Studie zu Patientenlotsen vorgestellt
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Das Angebot an medizinischen Versorgungs- und Unterstützungsdienstleistungen in Deutschland ist komplex und teilweise unübersichtlich. Insbesondere älteren oder mehrfach und chronisch erkrankten Menschen kann es deshalb schwerfallen, sich allein in der Versorgungslandschaft zurechtzufinden. Eine individuelle Betreuung durch sogenannte Patientenlotsen könnte hier sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch die Leistungserbringer vorteilhaft sein. Zu diesem Ergebnis kommt die „Studie zum Versorgungsmanagement durch Patientenlotsen“, die im Auftrag der Patientenbeauftragten vom IGES-Institut in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stefan Huster von der Ruhr-Universität Bochum erstellt wurde.
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Studie: Medizinischer Fortschritt im Fokus
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Neue Medikamente, verbesserte Heilungsmöglichkeiten - die Deutschen setzen große Hoffnungen in die medizinische Forschung. 71 Prozent der Bundesbürger erwarten von der Wissenschaft die Entwicklung von Arzneimitteln gegen Krankheiten, die bisher noch nicht therapierbar sind, 69 Prozent die Ausrottung von Krankheiten wie zum Beispiel Krebs.67 Prozent hoffen generell auf verbesserte Heilungschancen durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung", für die im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen 1.000 Deutsche befragt wurden.
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SVDGV: Erster DiGA-Bericht des GKV-SV übt pauschale Kritik ohne Datengrundlage
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Am 1. März 2022 wurde der erste DiGA-Bericht des GKV-Spitzenverbandes veröffentlicht. Er verdeutlicht nach Einschätzung des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV) die wachsende Bedeutung dieses Versorgungsbereichs – mit dem Deutschland schon jetzt ein weltweites digitales Ausrufezeichen gesetzt hat. Die Daten zeigten darüber hinaus die Indikationsvielfalt im DiGA-Verzeichnis, insbesondere da, wo in Deutschland Versorgungslücken bestehen.
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Telemedizin als Mittel gegen Ärztemangel?
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" hat eine Umfrage zum Thema Telemedizin und ärztliche Unterversorgung durchgeführt. Das Ergebnis: Die Mehrheit der Befragten sieht in der Fernbehandlung einen Weg, den Ärztemangel auf dem Land zu kompensieren.
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Telemedizinisches Diabetes-Coaching unterstützt Betroffene
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Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen in Deutschland steigt kontinuierlich und damit auch die Kosten für das Gesundheitssystem. eHealth-Lösungen können dazu beitragen, die Versorgungsqualität zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken. So wurde das Telemedizinische Lifestyle-Programm (TeLiPro) entwickelt, um Patienten mit Diabetes Typ 2 bei der Gewichtsreduktion zu unterstützen und ihre Stoffwechseleinstellung zu verbessern. Denn zu den Hauptrisikofaktoren für die Stoffwechselerkrankung Diabetes Typ 2 zählen neben Übergewicht auch ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung. Bei der Behandlung steht deshalb anfangs vor allem eine Lebensstiländerung im Mittelpunkt. Sie kann den Verlauf der Krankheit verlangsamen oder sogar vermeiden.
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