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Gesundes Kinzigtal: Mitglieder leben gesünder
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Jedes dritte Mitglied von Gesundes Kinzigtal gibt an, seit seiner Einschreibung in die Integrierte Versorgung gesünder zu leben. Dies ist ein Ergebnis der zweiten „Gesundes Kinzigtal-Mitgliederbefragung“ (GeKiM), die vom Lehrbereich Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Freiburg durchgeführt wurde. Die erste Mitgliederbefragung wurde 2014 veröffentlicht. Die Trendstudie erfasst die Zufriedenheit, die gesundheitsbezogene Lebensqualität sowie die Einschätzungen des Gesundheitsverhaltens oder des gesundheitsbezogenen Wissens der eingeschriebenen Versicherten (Mitglieder) von Gesundes Kinzigtal.
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Das DNVF fordert grundlegende Überarbeitung des IQTIG-Vorberichts
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Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V. fordert in seiner Stellungnahme vom 1. August eine grundlegende Revision des vom Institut für Qualität und Transparenz (IQTIG) am 18.7.2016 vorgelegten Vorberichts „Planungsrelevante Qualitätsindikatoren“, der die Grundlage entsprechender Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur „Qualitätsorientierten Krankenhausplanung“ bildet.
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PsychVVG im Kabinett beschlossen
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Das Bundeskabinett hat am 3. August den Entwurf eines "Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen" (PsychVVG) beschlossen. Darüber hinaus wurde eine Zuführung von 1,5 Mrd € aus der Liquiditätsreserve zu den Einnahmen des Gesundheitsfonds im Jahr 2017 beschlossen.
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Gesundheitsfonds nicht ausschlachten
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Zum aktuellen Kabinettsbeschluss einer umstrittenen Finanzspritze von 1,5 Milliarden Euro für die gesetzlichen Krankenkassen aus dem Gesundheitsfonds erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:
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Neue Forschungsergebnisse bestätigen einen Zusammenhang zwischen häufig vorkommenden Bakterien (einschließlich MRSA) und Neurodermitis
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Eine neue, im British Journal of Dermatology veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass durchschnittlich 70 % von Neurodermitis-Patienten mit Staphylococcus aureus-Bakterien (S. aureus, einschließlich MRSA) in ihren Hautläsionen besiedelt sind. Patienten mit stärker ausgeprägter Erkrankung haben ein größeres Risiko besiedelt zu sein. Diese Ergebnisse weisen auf die Bedeutung der Besiedlung als einer der möglichen Auslöser für Atopische Dermatitis hin.
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Der BDI begrüßt die Stellungnahme des Ethikrates zur Krankenhausversorgung
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Die Analyse und Verbesserungsvorschläge des Ethikrates bezüglich der Krankenhausversorgung, die der Rat in seiner Stellungsnahme "Patientenwohl als ethischer Maßstab für das Krankenhaus" äußert, will der Bundesverband Deutscher Internisten e.V. durch die politisch Verantwortlichen und Kostenträger aufgegriffen wissen. Zum Beispiel macht der Rat einen Konflikt von ärztlicher Ethik und Krankenhausfinanzierung aus und fordert die ärztliche Kompetenz als Garant einer guten Versorgungsqualität mehr als seither zu berücksichtigen.
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Flexibel online studieren
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Die Gesundheitsbranche ist im Umbruch und die Dynamik macht Weiterqualifizierungen notwendig. WINGS, der Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, bietet in diesem vielschichtigen Karrierefeld das berufsbegleitende Onlinestudium „Bachelor Management von Gesundheitseinrichtungen“ an. Dabei werden alle Studieninhalte ausschließlich online vermittelt, was große Flexibilität ermöglicht.
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Terminservicestellen keinesfalls überflüssig
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Der GKV-Spitzenverband wehrt sich gegen die von KBV-Vorstandsvorsitzendem Andreas Gassen kürzlich geäußerte Meinung, die Terminservicestellen würden „nicht wirklich gebraucht".
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Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit im Kabinett
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Das Bundeskabinett hat am 17. August den von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe vorgelegten „Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland“ beraten. Damit sollen in den Jahren 2016-2019 die Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit fortgesetzt werden. Der Aktionsplan umfasst 42 Maßnahmen und wurde unter Beteiligung der Ärzteschaft, der Apothekerschaft, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, dem Aktionsbündnis Patientensicherheit, dem Deutschen Pflegerat und Patientenverbänden erarbeitet.
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Bundeseinheitlicher Medikationsplan online verfügbar
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Der erste elektronische Medikationsplan mit 2-D-Barcode ist ab sofort über die von der EU und dem Niedersächsischen Wirtschaftsministerium ausgezeichnete kostenfreie Pflegeplattform CareIO verfügbar. Der Medikationsplan mit lesbarem 2-D-Barcode kann unter www.careio.de von allen registrierten Nutzern angefordert und für alle Beteiligten freigegeben werden.
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