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ePA: Governance-Struktur schaffen
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In Dänemark oder der Schweiz bereits realisiert, soll die die elektronische Patientenakte (ePA) auch in Deutschland Eingang in das Gesundheitswesen finden, so sieht es das E-Health-Gesetz vor. Doch welche Schritte sind notwendig, um Akten zu etablieren, die umfassenden Nutzen erzeugen? Antworten gibt die Expertise "Spotlight Gesundheit - Elektronische Patientenakten" der Bertelsmann Stiftung.
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Gemeinsame digitale Versorgungsmanagement-Plattform für das Telemonitoring von Herzinsuffizienz-Patienten
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Auf dem Digital Heart Summit 2021 in Berlin präsentierten Biotronik und Getemed ihre neue digitale Versorgungsmanagement-Plattform inCareNet HF, die speziell für das Telemonitoring von Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz konzipiert ist. Berücksichtigt wurden bei der Entwicklung die Anforderungen, die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in der „Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung: Telemonitoring bei Herzinsuffizienz" im Dezember 2020 veröffentlicht hat.
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Google-Algorithmus präzisiert Sterberisikoberechnung
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Google-Ingenieure haben ein neues KI-Tool entwickelt, mit dem sich eigenen Angaben nach genau vorhersagen lässt, ob ein ins Krankenhaus eingelieferter Patient innerhalb der nächsten 24 Stunden stirbt, wie das Nachrichtenportal "pressetext" berichtet. Der neue Algorithmus nimmt die verfügbaren Daten verschiedener Krankenhäuser und Ärzte auf und führt damit selbst Berechnungen durch.
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Gütesiegel für Diabetes-Apps
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Die Qualität von Diabetes-Apps festzustellen ist sowohl für Betroffene wie auch für Behandler mehr als schwierig. An einer unabhängigen und offiziellen Prüfstelle fehlt es noch, so dass einige Verbände unter der Federführung der Arbeitsgemeinschaft Diabetes & Technologie (AGDT) der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) die „DiaDigital“-App-Gruppe gegründet haben. Mit dem Bochumer Zentrum für Telematik und Telemedizin (ZTG) hat „DiaDigital“ Qualitätssiegel für Diabetes-Apps entwickelt.
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GWQ bietet E-Health-Lösung für Kinder mit Amblyopie an
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Die GWQ ServicePlus AG hat in Zusammenarbeit mit einigen Krankenkassen ein die Regelversorgung ergänzendes Angebot entwickelt: „Spielend besser sehen!“ heißt das vom E-Health Start-up Caterna kreierte Programm, mit dem Amblyopie-Patienten zwischen 4 und 12 Jahren ihre Sehfähigkeit in Verbindung mit einer engmaschigen Begleitung durch den Augenarzt innerhalb von 90 Tagen buchstäblich verbessern können.
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Hackathon in Hamburg
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Ursprünglich kommt der Begriff „Hackathon“ aus der IT-Szene. Bei diesem Event setzen sich Entwickler aus verschiedenen Sparten – typischerweise ein Wochenende lang – zusammen, um zu einem bestimmten Problem eine Lösung zu finden oder auch einfach „just for fun“ eine Runde zu programmieren. Dieses Prinzip hat die HealthCare Futurists GmbH mit dem Geschäftsführer Dr. Tobias D. Gantner an der Spitze sich zu eigen gemacht und lädt nun erneut die Healthcare-Enthusiasten aus unterschiedlichen Fachgebieten und Ländern zu einem gemeinsamen Experiment ein.
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Hälfte der Arztpraxen fühlt sich gut vorbereitet für ePA-Start
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Wenige Monate bevor alle Arztpraxen verbindlich die elektronische Patientenakte (ePA) anbieten müssen, fühlt sich erst rund jede zweite Arztpraxis in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gut gewappnet für die ePA-Einführung. Die andere Hälfte der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte fühlt sich hingegen noch nicht gut vorbereitet, weil noch eine oder mehrere technische Voraussetzungen für den ePA-Anschluss fehlen. Das ergab eine Umfrage der AOK Nordost unter rund 700 niedergelassenen Arztpraxen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
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Hilfe für Diabetiker via Telemedizin
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Die unmittelbare Übertragung von Blutzuckerdaten sowie der injezierten Insulineinheiten wollen die AOK Nordost und die Emperra GmbH E-Health Technologies mit dem „ESYSTA"-System möglich machen. Dieser telemedizinische Betreuungsansatz soll gezielt die Versorgung von insulinpflichtigen AOK-Versicherten mit starken Stoffwechselschwankungen und erhöhten Blutzuckerwerten optimieren. Zu diesem Zweck haben die Partner einen Versorgungsvertrag geschlossen.
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Innovationsbudget gibt neuen Versorgungsformen einen Schub
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Acht von zehn Menschen in Deutschland blicken optimistisch in die digitale Zukunft des Gesundheitswesens. Das geht aus einer aktuellen Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), dem „Meinungspuls Gesundheit 2017", hervor. Doch der Weg für digitale Angebote in den ersten Gesundheitsmarkt ist steinig. „Die Verfahren zur Regulierung sind hochkomplex und bergen das Risiko, Innovationen frühzeitig auszubremsen", sagt Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK. Er fordert einen transparenten und unkomplizierten Weg, um digitale Versorgungsprodukte auf den Markt zu bringen.
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Ins Stocken geraten
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Es hakt bei der Datenerfassung, der Datenverarbeitung und bei der länderübergreifenden Datenvernetzung der klinischen Krebsregister. Bis Ende 2017 soll es diese nach dem Willen des Gesetzgebers in jedem Bundesland geben. Der dafür bereits vor drei Jahren begonnene Auf- und Umbau entsprechender regionaler Strukturen kommt jedoch nur schleppend voran, wie ein im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes erstelltes Gutachten des Beratungsunternehmens Prognos zeigt.
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