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Zi-Congress Versorgungsforschung am 5. und 6. Juni 2019 in Berlin
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Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) lädt mit seinen Kooperationspartnern, der Arbeitsgemeinschaft der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften (AWMF), dem Deutschen Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF), der Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD), der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) und der Wennberg International Collaborative (WIC) ein zum Dialog und Austausch.
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Zi-Dashboard zu medizinischen Ersteinschätzungen über die 116117 online
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Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) stellt ab sofort unter https://smed.ziapp.de bundesweit aggregierte Auswertungen der medizinischen Ersteinschätzungen bereit, die über die Patientenservice-Nummer 116117 ausgeführt worden sind. Damit stehen erstmals deutschlandweit Informationen zu den Symptomen für die Inanspruchnahme der Akut- und Notfallversorgung in monatlicher und wöchentlicher Auflösung öffentlich zur Verfügung. Für das 1. Quartal 2022 können die Daten zunächst nur mit einer mehrwöchigen Verzögerung abgebildet werden. Ab Mai 2022 ist die Umstellung auf eine tägliche Aktualisierung der Daten geplant.
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Zi-Datenauswertung belegt positive Effekte der Neupatientenregelung auf Versorgungsqualität seit Einführung in 2019
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Die mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) eingeführten Maßnahmen zur Förderung von Arztterminen für Neupatient:innen haben die gewünschte Wirkung gezeigt. Dies teilte Dr. Dominik von Stillfried, Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), nach einer aktuellen Auswertung der ärztlichen Abrechnungsdaten das Jahres 2021 mit.
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Zi-Forum: Expert:innen diskutieren Potenziale von Gesundheitsfachberufen in der ambulanten Versorgung
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Aktuell hat die Weltgesundheitsorganisation gemahnt, dass die europäischen Gesundheitssysteme in allen Gesundheitsberufen von massivem Fachkräftemangel betroffen sind, verbunden mit substanziellen Risiken für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Im Alltag niedergelassener Haus- und Fachärzt:innen ist der Fachkräftemangel längst angekommen. Obwohl die Praxen medizinische Fachangestellte ausbilden, suchen sie zunehmend nach qualifiziertem nicht-ärztlichem Personal – immer häufiger ohne Erfolg. Aktuelle Untersuchungen gehen davon aus, dass im deutschen Gesundheitswesen bis 2035 knapp 1,8 Millionen offene Stellen nicht mehr besetzt werden können, weil qualifizierte Arbeitskräfte fehlen. Der Trend zur Anstellung in Teilzeittätigkeit führt auch beim ärztlichen Personal in den Praxen zu einem stetigen Rückgang der verfügbaren Arbeitszeit.
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Zi-Grafik des Monats zum telefonischen Patientenservice
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Seit dem 1. Januar 2020 sind die Arztrufzentralen der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) unter der Rufnummer 116117 des Patientenservice an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr für Anrufende erreichbar, die akut medizinische Hilfe suchen. Für lebensbedrohliche Notfälle gilt weiterhin die 112. Die medizinisch geschulten Disponenten der KVen werden durch die im Auftrag des Zi entwickelte Ersteinschätzungssoftware SmED (Strukturierte medizinische Ersteinschätzung in Deutschland) unterstützt. Damit bewerten sie die Dringlichkeit des Behandlungsbedarfs und die angemessene Versorgungsebene. So kann direkt am Telefon eine klare Handlungsempfehlung über Ort und Zeit der weiteren Behandlung ausgesprochen werden.
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Zi-Studie zur Inanspruchnahme der Darmkrebsfrüherkennung veröffentlicht
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„Mehr Anspruchsberechtigte sollten die Angebote der Darmkrebsfrüherkennung wahrnehmen. Hierbei sind die Männer besonders gefragt“, sagte Dr. Dominik von Stillfried, Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), im Rahmen der Vorstellung einer Studie, die die Inanspruchnahme von Untersuchungen der Darmkrebsfrüherkennung in den Jahren 2009 bis einschließlich 2018 analysierte.
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Zi-Studie zur medikamentösen Versorgung bei rheumatoider Arthritis
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Mit welchen Medikamenten werden Patienten behandelt, bei denen erstmals eine rheumatoide Arthritis (RA) festgestellt wurde? Diese Frage untersucht eine Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) zum ersten Mal für ganz Deutschland.
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Zi-Studie: Niedrige Auslastung birgt Gefahr für Patienten
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Notaufnahme: überlaufen und voll? In Deutschland werden im Durchschnitt rund 1,7 Patienten pro Stunde in der Notaufnahme eines Krankenhauses behandelt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), in der die Auslastung von Krankenhaus-Notaufnahmen in den Bezirken von 13 Kassenärztlichen Vereinigungen untersucht wurde. Damit liegt Deutschland weit unter europäischen Vergleichswerten.
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Zi-Trendreport belegt großen Einsatz von Vertragsärzt:innen und Psychotherapeut:innen im Corona-Pandemiejahr 2021
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Anders als im stationären Bereich sind die Gesamtfallzahlen in der ambulanten Versorgung im Pandemiejahr 2021 im Vergleich zu 2019 mit 0,9 Prozent leicht angestiegen. Der Zuwachs war im vierten Quartal über alle Fachgruppen hinweg mit 7,8 Prozent besonders stark; im dritten Quartal lag dieser Wert bereits bei 1,7 Prozent. Im ersten Halbjahr 2021 hatte die vertragsärztliche Inanspruchnahme noch 2,8 Prozent unter dem Niveau der vorpandemischen Vergleichsperiode gelegen.
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Zi-Trendreport: Deutlicher Anstieg der Fallzahlen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
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Infektionsschutzmaßnahmen im Zuge der COVID-19-Pandemie führten wie schon 2020 auch im ersten Halbjahr 2021 zu einer geringeren Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen. So lagen die Fallzahlen über alle Fachgruppen hinweg aufgrund der vierten Pandemiewelle in den ersten Monaten dieses Jahres unter den Werten von 2019 (-14,9 Prozent im Januar bzw. -12 Prozent im Februar). Auch im April und Mai lagen die Gesamtfallzahlen noch unter Vorjahresniveau; erst im Juni erreichten diese annähernd wieder das Niveau von vor der Pandemie aus dem Jahr 2019 (-1,9 Prozent).
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