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Erblindung vorbeugen: Augenscreening vereinfacht Vorbefundung von Diabetikern
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Diabetesbedingte Augenerkrankungen (Retinopathie) sind häufig und sie führen - wenn sie unbehandelt bleiben - zu Beeinträchtigung des Sehens und im Endeffekt zur Erblindung. Greift man nicht ein, führt die Krankheit aufgrund von Einblutungen an der Netzhaut zur Erblindung. Entscheidend ist deshalb eine frühzeitige Diagnose.
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EUPATI Deustchland gegründet: Landesplattform startet mit Wissensvermittlung an Patienten
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Deutsche Patienten frühestmöglich in die Erforschung und Entwicklung
neuer Arzneimittel und Therapien mit einzubinden – das ist das Ziel von EUPATI Deutschland. Die Landesplattform wurde am 20. Januar in Berlin gegründet. Der Beirat von EUPATI, der den Prozess begleitet hatte, setzt sich aus Vertretern von Patientenorganisationen, Behörden, der Industrie sowie Wissenschaft und Forschung zusammen.
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eTerminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen steht
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Trotz der recht knappen Umsetzungszeit für die Entwicklung einer elektronischen Lösung steht der „eTerminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen)“ pünktlich bereit. eTerminservice ist eine Webanwendung zur Unterstützung der Terminservicestellen der KVen. Umgesetzt hat sie die KV Telematik GmbH im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
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Facharzt-Termine: Größte Probleme bei Seelenleiden
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Patienten mit psychischen Erkrankungen haben die meisten Probleme einen schnellen Termin beim Facharzt oder Therapeuten zu bekommen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der DAK-Gesundheit hervor. Viele Krankenkassen bieten bereits seit mehreren Jahren einen telefonischen Facharzt-Terminservice, den im Jahr 2015 17.500 Versicherte nutzten, wie die DAK angibt.
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Bessere Heilungschancen für Diabetes Typ 1
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Diabetes vom Typ 1, bei dem das eigene Immunsystem die insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört, ist bis heute nicht heilbar. An der Autoimmunerkrankung sind etwa 30.000 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre in Deutschland erkrankt. Wissenschaftler diskutieren seit einigen Jahren Heilungschancen durch eine mögliche Kombinationstherapie, die auch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) für vielversprechend hält.
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Corona-Delle: 40 Prozent weniger Knie- und Hüft-Operationen im Januar und Februar 2021
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Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf planbare Operationen in deutschen Krankenhäusern. So wurden im Januar und Februar 2021 im Vergleich zum Vorjahr rund 40 Prozent weniger Knie- und Hüft-Operationen durchgeführt. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse der DAK-Gesundheit zu den Krankenhausdaten 2019, 2020 und 2021. Schon im Corona-Jahr 2020 wurden weniger Knie-OPs (minus 17 Prozent) und Hüft-Operationen (minus 12 Prozent) realisiert.
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Die Deutsche Krebsgesellschaft ehrt Rolf Kreienberg für seine besonderen Verdienste
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Der Gynäkologe Professor Dr. Rolf Kreienberg aus Mainz wurde auf dem Deutschen Krebskongress mit der Karl-Heinrich-Bauer-Medaille 2018 ausgezeichnet. Diese Auszeichnung vergibt die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) an Mitglieder, die sich besonders um die Krebsmedizin und um die Deutsche Krebsgesellschaft verdient gemacht haben. Kreienberg erhält die Auszeichnung insbesondere für seinen Einsatz für das Qualitätsmanagement bei der Behandlung von Brustkrebs und sein Engagement beim Aufbau des Zertifizierungssystems der Deutschen Krebsgesellschaft.
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Erster Tätigkeitsbericht des IQTIG veröffentlicht
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Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz (IQTIG) hat seinen ersten Tätigkeitsbericht vorgelegt. Er umfasst die Jahre 2015 und 2016 und informiert über die Gründungs- und Aufbauphase sowie das erste Verfahrensjahr des Instituts.
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"Impfpflicht ist verfassungskonform und ethisch geboten"
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Eine allgemeine Impfpflicht gegen das SARS-CoV-2-Virus kann verfassungskonform eingeführt werden. Zudem ist eine Impfpflicht vor dem Hintergrund der derzeitigen „nationalen Krise epischen Ausmaßes“ auch ethisch geboten. Das bekräftigt der Wissenschaftliche Beirat für Digitale Transformation der AOK Nordost in seiner veröffentlichten Stellungnahme zur Impfpflicht mit dem Titel „Mehr Freiheit durch solidarisches Handeln“.
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AWMF begrüßt die zukünftige Ausrichtung der Gesundheitspolitik an wissenschaftlichen Maßstäben
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Die AWMF begrüßt, dass der neue Bundesminister für Gesundheit, Professor Dr. Karl Lauterbach, die zukünftige Gesundheitspolitik in der Wissenschaft verankern und evidenzbasiert ausrichten will, wie er es bei seiner Amtseinführung betont hat. Die AWMF hatte zuletzt in ihren Positionen zur Gesundheitspolitik für die aktuelle Legislaturperiode gefordert, dass diese mehr als bisher auf Basis von Leitlinien und Erkenntnissen der evidenzbasierten Medizin fußen müsse.
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