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#HealthLectures: LMU-Mediziner setzt auf Big Data zur Erforschung seltener Krankheiten
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe #HealthLectures der LMU rückte Professor Christoph Klein die besondere Situation von Kindern und die Herausforderungen der Kindermedizin in den Mittelpunkt seines Vortrags. Denn auch wenn die meisten Kinder in Deutschland heute gesund aufwachsen können, leiden Hunderttausende an komplexen, chronischen und seltenen Erkrankungen. Rund 8.000 solcher oft genetisch bedingten Krankheiten sind bislang bekannt.
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HNO-Experten fordern Strukturreformen für ambulante Operationen
Bei der 55. Fortbildungsveranstaltung für HNO-Ärzte diskutieren Vertreter des HNO-Fachgebiets über die Zukunft des Operierens in Deutschland. „Es wird in der HNO-Heilkunde mehr ambulant operiert werden können, wenn die wesentlichen Rahmenbedingungen erfüllt sind“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC), Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius, im Vorfeld der Veranstaltung. Es komme auf den Willen des Gesetzgebers an, die notwendigen Strukturen zu schaffen, unterstreicht auch Dr. Andree Schwerdtner. Außerdem müsse die vertragsärztliche Versorgung für die politisch gewollte Ambulantisierung gestärkt werden, ergänzt der Landesvorsitzende des Deutschen Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (BVHNO).
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Volkskrankheit Fettleber: auch in der Endokrinologie relevant
Besonders bei Patientinnen und Patienten mit Zivilisationskrankheiten wie Typ-2-Diabetes sollte immer das Vorliegen einer nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD) abgeklärt werden, sagt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE). Unbehandelt könne eine NAFLD über Entzündung und bindegewebigen Umbau zu einer Zirrhose und schließlich zum Versagen des wichtigen Stoffwechselorgans führen. Zu der Gruppe mit hohem Risiko für eine NAFLD gehören nicht nur Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2, sondern auch Adipositas, arterieller Hypertonie, Fettstoffwechselstörungen oder metabolischem Syndrom.
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Berichtsband 2020 aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register veröffentlicht
Die Lebenserwartung für Menschen mit Mukoviszidose steigt seit Jahren kontinuierlich. Der veröffentlichte Berichtsband aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register verweist auf einen Anstieg um zwei Jahre im Vergleich zum Vorjahr: Ein heute in Deutschland neugeborenes Kind mit der Stoffwechselerkrankung hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 55 Jahren. Positive Trends zeigt der Register-Berichtsband auch für etliche andere Parameter – erstmals mit einer umfassenden 20-Jahres-Übersicht. (Mukoviszidose: Cystische Fibrose, CF)
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EMA empfiehlt Zulassung des Biontech-Impfstoffs für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren
Der Humanarzneimittelausschuss (CHMP) der EMA hat empfohlen, eine Indikationserweiterung für den COVID-19-Impfstoff "Comirnaty" auf die Anwendung bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zu gewähren. Der von Biontech und Pfizer entwickelte Impfstoff ist bereits für die Anwendung bei Erwachsenen und Kindern im Alter zugelassen 12 und höher.
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MS beginnt oft lange vor der Diagnose
Personen mit Multipler Sklerose (MS) stellen sich schon Jahre vor der Diagnose deutlich häufiger als andere Personen ärztlich vor. Die Fachwelt diskutierte dies zuletzt als eine mögliche Vorläufer-Phase der MS, eine sogenannte Prodromalphase. Ein Forschungs-Team der Technischen Universität München (TUM) hat nun Studienergebnisse veröffentlicht, die nahelegen, dass es sich bei den Beschwerden häufig um nicht erkannte erste Schübe der Erkrankung handelt.
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Über 300.000 gesetzlich Versicherte erkranken pro Jahr an Lyme-Borreliose
2019 ist bei 306.000 gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten eine Lyme-Borreliose diagnostiziert worden; das entspricht der Einwohnerzahl einer Stadt wie Mannheim oder Karlsruhe. Die Erkrankungshäufigkeit sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen ist von 2010 bis 2019 leicht zurückgegangen. Die zeckenübertragene Infektionserkrankung kommt bundesweit vor – regional bestehen aber deutliche Unterschiede beim Risiko, sich mit Lyme-Borreliose zu infizieren. In den vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) kleinräumig auf Kreisebene ausgewerteten ärztlichen Abrechnungsdaten zeigten sich die höchsten Diagnoseprävalenzen in einem Cluster von insgesamt 45 Kreisen.
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Weltkrebstag 2022: Versorgungslücken schließen Versorgung von Krebspatienten muss weiter verbessert werden
Der diesjährige Weltkrebstag am 4. Februar steht unter dem Motto "Close the care gap - Versorgungslücken schließen". Die Deutsche Krebshilfe setzt sich ständig dafür ein, dass Krebspatienten bestmöglich behandelt und betreut werden. Doch noch haben nicht alle Betroffenen bundesweit den gleichen Zugang zu einer optimalen onkologischen Versorgung. Anlässlich des Weltkrebstags zeigt die Deutsche Krebshilfe aktuelle Versorgungslücken in Deutschland auf - und was sie dagegen tut.
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Weltkrebstag: Jeder Tag ist ein Tag für Krebsprävention
10 Millionen Menschen sterben jährlich an Krebs.[1] In Deutschland erkranken pro Jahr ca. 510.000 Menschen neu.[2] Etwa die Hälfte der Krebsfälle könnte vermieden werden. Aber die Zahl der Patienten steigt weiterhin [3], die Zahl der Teilnehmer an Präventionsprogrammen sinkt.[4] [5] Der Global Women‘s Health Index will einen Anstoß geben, die Präventionsprogramme bei Krebsarten, die vorwiegend Frauen betreffen, effektiver zu organisieren. Berichte über sinkende Teilnahmeraten alarmieren.
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Erstmals Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs erschienen
Erstmals hat das Leitlinienprogramm Onkologie eine Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) veröffentlicht. Die Leitlinie basiert auf der aktuellen Ausgabe der S3-Leitlinie für medizinische Fachkreise und wendet sich mit patientenverständlichen Informationen zur Erkrankung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge direkt an die Betroffenen.
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