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1.000 Medikamente mehr als vor einem Jahr
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ABDA meldet den Anstieg von zuzahlungsbefreiten Arzneimitteln
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Allensbach: Gute Ärzte, gutes Pflegepersonal - aber vielfach Personalmangel
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Trotz immenser Investitionen in
den Krankenhausbereich ist das allgemeine Image der deutschen Krankenhäuser heute
nicht besser als vor 37 Jahren. 44 Prozent der Bevölkerung haben einen guten Eindruck,
39 Prozent einen ambivalenten, und 11 Prozent haben keinen guten Eindruck
von den Krankenhäusern in Deutschland. Dies ist ein Ergebnis des zweiten Gesundheitsreports
des Finanzdienstleisters MLP, in dessen Auftrag das Institut für Demoskopie
Allensbach im Oktober 2007 rund 1.900 repräsentativ ausgewählte Personen befragt
hat.
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Arzt-Bewertungen im Internet: was wirklich drinsteckt
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Arzt-Bewertungsportale im Internet halten oft nicht, was sie versprechen. Das hat eine Untersuchung von acht entsprechenden Portalen durch die Stiftung Gesundheit ergeben.
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Deutsche Ärzte blicken mit Skepsis auf 2010
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Repräsentative Mediziner-Umfrage: 86 Prozent trauen Reformdiskussionen nicht
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Deutschland weist bei alter Bevölkerung niedrige Pflegeausgaben auf
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WIP - Wissenschaftliches Institut der PKV veröffentlicht Ergebnisse eines Internationalen Vergleichs
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Die Zahl zuzahlungsfreier Arzneimittel steigt
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Neue Marktdaten von Pro Generika e. V.: 17,8 Prozent mehr zuzahlungsfreie Medikamente als im Vorjahr, 97 Prozent davon - Generika
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ECDI-Zentren starten Studie
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Welchen Einfluss haben Zahnimplantate auf die Lebensqualität?
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EULAR 2009: Neue COMET-2-Jahresdaten
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Rheumatoide Arthritis: Etanercept (Enbrel®-Kombination) besser als Monotherapie mit MTX
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Evidenzbasierte Entscheidungen statt Tunnelblick
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Berichte über sehr seltene schwere Komplikationen im Zusammenhang mit der Verwendung des Vaxzevria-Impfstoffes von AstraZeneca haben zu einer erheblichen Diskussion in der Öffentlichkeit geführt. Vor diesem Hintergrund hat das Winton Centre for Risk and Evidence Communication (Cambridge, UK) Nutzen und Schaden der Impfung analysiert und Empfehlungen zur evidenzbasierten Kommunikation ausgesprochen (1). Dagegen gäbe es „auf dem Kontinent keine solche evidenzbasierte Analyse“ und er habe den Eindruck, dass man dort „die Zahlen aus der Luft gegriffen“ habe, zitiert die "Financial Times" Prof. Sir Kent Woods. Woods war Chief Executive der Britischen Zulassungsbehörde (NHS) und Mitglied des EMA-Verwaltungsrates.
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Genehmigungsverfahren für Dekubitus-Hilfsmittel müssen verkürzt werden
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BVMed-Umfrage unter Pflegekräften zur Qualität der Dekubitus-Versorgung in der ambulanten Pflege
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