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Zi: Deutlich mehr Impfstoff-Bestellungen in Arztpraxen
Zwei Wochen nachdem die Ständige Impfkommission (STIKO) am 7. Oktober 2021 ihren Empfehlungsentwurf zur COVID-19-Auffrischimpfung für Personen ab 70 Jahre sowie für bestimmte Indikationsgruppen veröffentlicht hat, ist die Zahl der Impfstoff-Bestellungen in Arztpraxen nun erstmals seit Anfang August wieder auf über 1 Million Dosen pro Woche gestiegen. Die verabreichten Booster-Impfungen liegen nun bei über 100.000 Dosen täglich. Wenn dieser Wert gehalten wird, kann das Impfziel bis Jahresende erreicht werden.
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78 Prozent der Geimpften sind bereit für eine Booster-Impfung
Auch wenn es noch nicht für alle Erwachsenen eine Empfehlung für eine Auffrischungsimpfung gibt, sind 78 Prozent der vollständig Geimpften in Deutschland bereit für eine weitere Impfdosis gegen Covid-19. Unter den über 65-Jährigen ist die Bereitschaft mit 89 Prozent noch höher. Das ergab die repräsentative Befragung European COvid Survey (ECOS), die das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg im September durchgeführt hat. Die Befragten sprechen sich zudem dafür aus, jede zweite Impfdosis an Schwellen- und Entwicklungsländer zu spenden.
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Internistische Krankheiten als Covid-19-Risikofaktoren : DGIM ruft angesichts vierter Corona-Welle dringend zum Impfen auf
Mit einem exponentiellen Wachstum der Corona-Infektionen und der schweren Erkrankungen befindet sich Deutschland am Beginn der vierten Corona-Welle, so die aktuelle Einschätzung des RKI. Gerade jüngere Altersgruppen sind diesmal stark betroffen. Internistische Erkrankungen tragen wesentlich dazu bei, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 einen schweren Verlauf nehmen kann. Dazu gehören etwa Vorerkrankungen der Lunge, chronische Nieren- und Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der weit verbreitete Bluthochdruck. Gleichzeitig reduziert eine Impfung gegen das Coronavirus das Infektionsrisiko um das Zehnfache. Dies gilt auch für den Fall eines Impfdurchbruchs. Hier senkt sie vor allem die Gefahr für einen schweren Verlauf. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) ruft daher dazu auf, dass sich möglichst alle Menschen, bei denen keine medizinischen Gründe dagegensprechen, jetzt gegen Covid-19 impfen lassen.
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Neues Positionspapier für Angehörigenbesuche im Krankenhaus in der Pandemie
Die Sektionen Ethik sowie Psychologische Versorgungsstrukturen in der Intensivmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) haben gemeinsam ein Positionspapier veröffentlicht, das Krankenhäusern ab sofort eine Hilfestellung gibt, wie Angehörigenbesuche strukturiert und pandemiekonform ermöglicht werden können. Denn schon jetzt verhängen viele wieder striktere Besuchsregeln.
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Long-COVID: Leitlinie zur Diagnostik und Therapie auf dem Weg
Laut RKI-Zahlen gelten 2.383.600 Menschen in Deutschland nach einer COVID-19-Infektion als genesen. Doch viele von ihnen sind noch nicht gesund: Schätzungen zufolge haben etwa zehn Prozent mit Langzeitfolgen zu kämpfen, die unter den Bezeichnungen Post-COVID-Syndrom oder Long-COVID bekannt sind. Die Betroffenen leiden vor allem an Lungen- und Herzbeschwerden und fühlen sich häufig extrem erschöpft. Die Vielfalt an dokumentierten Symptomen macht es behandelnden Ärztinnen und Ärzten schwer, sie einem klar abgegrenzten Krankheitsbild zuzuordnen. Eine S1-Leitlinie soll Behandelnden eine diagnostische und therapeutische Anleitung an die Hand geben. Sie wurde unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) entwickelt und soll voraussichtlich Ende April erscheinen.
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Stationäre COVID-19-Patientinnen und -patienten oft mangelernährt
Einer der bekanntesten Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von COVID-19 ist starkes Übergewicht. Aber auch unter- oder mangelernährte Menschen sind von Infektionserkrankungen oft besonders stark betroffen. Werden sie krank, fehlt es häufig an körpereigenen Reserven. Welchen Einfluss der Ernährungszustand von COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Krankheitsverlauf hat und wie häufig Mangelernährung in dieser Patientengruppe überhaupt vorkommt, ist bislang noch weitgehend unbekannt. Französische Forschende legen nun Daten aus der ersten Welle der Pandemie vor, die zeigen, dass ein hoher Anteil der stationär versorgten COVID-19-Patienten Anzeichen für eine Mangelernährung aufweist. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) nimmt die Analyse zum Anlass, einmal mehr auf die Notwendigkeit eines Ernährungsscreenings und -managements bei stationär behandelten Patienten hinzuweisen.
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Eine wichtige Stimme für die Geriatrie: Prof. Jürgen M. Bauer vertritt die DGG im Pandemierat der Bundesärztekammer
Zum interdisziplinären Kampf gegen die Corona-Pandemie hat die Bundesärztekammer den Ärztlichen Pandemierat ins Leben gerufen. In diesem Gremium macht sich DGG-Past President Professor Jürgen M. Bauer, Leiter des Geriatrischen Zentrums am Universitätsklinikum Heidelberg, für die Belange der geriatrischen Patienten stark. Mit Erfolg! „Der Pandemierat bildet als starkes Gremium das breite Spektrum aller von der Pandemie betroffenen Bereiche der Medizin ab“, erklärt Bauer. „Manche politische Entscheidung könnte sicherlich von einer Beratung durch eine so differenziert zusammengesetzte Expertengruppe profitieren.“
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Marburger Bund für berufsbezogene Covid-19-Impfpflicht
Die 138. Hauptversammlung des Marburger Bundes fordert die Einführung einer berufsbezogenen Covid-19-Impfpflicht in Anlehnung an Paragraph 20 Absatz 8 Nr. 3 Infektionsschutzgesetz (Masern-Impfpflicht). Die Pflicht zur Schutzimpfung gegen das Coronavirus soll für Personen gelten, die in medizinischen Einrichtungen, Alten- und Pflegeheimen sowie Schulen und Kindertagesstätten tätig sind.
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Uni Bayreuth entwickelt Konzepte für „sichere“ Kultur, Bildung, Betreuung und Patientenversorgung
Planung und sichere Durchführung kultureller Events stellen jeden Veranstalter in Zeiten der Corona-Pandemie vor besondere Herausforderungen. Forschende am Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth entwickeln derzeit Strategien, mit denen die Organisation reibungslos und sicher möglich wird. Das IMG-Team stützt sich dabei auf Erfahrungen aus der Entwicklung von Konzepten für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen unter Pandemiebedingungen.
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COVID-19-Schutzimpfung: Expert:innen raten zu Auffrischungsimpfungen bei krebskranken Menschen
Auch Krebspatient:innen sollten bevorzugt eine COVID-19-Auffrischungsimpfung erhalten. Dafür plädiert die Corona-Taskforce des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft.
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