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Online-Hautcheck: TK bietet digitale Beratung durch Dermatologen
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Als erste gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland bietet die Techniker Krankenkasse (TK) ihren Versicherten ab sofort eine fachärztliche Online-Beratung bei Hautproblemen an. Dazu hat die TK nach eigenen Angaben einen Vertrag mit der Internetplattform OnlineDoctor geschlossen, die eng mit dem Bundesverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) zusammenarbeitet.
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Digitale Akte der AOK: „Keine Insellösung"
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Mit zwei Piloten in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin startet die AOK nach 16 Monaten Vorbereitung ihr digitales Gesundheitsnetzwerk zum Datenaustausch zwischen Patienten, niedergelassenen Ärzten und Kliniken. Das Netzwerk bietet eine digitale Akte, mit der sich medizinische Informationen und Dokumente jederzeit bereitstellen und abrufen lassen. Dieser sektorenübergreifende Austausch soll die optimale Behandlung der Patienten unterstützen und zu mehr Patientensicherheit führen.
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Bundesrat billigt Patientendatenschutzgesetz
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Grünes Licht auf dem Weg zur elektronischen Patientenakte: Der Bundesrat hat am 18. September 2020 das Patientendatenschutzgesetz gebilligt, das der Bundestag Anfang Juli verabschiedet hatte. Ziel ist die weitere Digitalisierung des Gesundheitswesens.
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Zum Aktionstag gegen den Schmerz: Mit Migräne-App gegen den Kopfschmerz
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Ob Rücken-, Glieder- oder Gelenkschmerzen: Für viele Menschen gehören körperliche Beschwerden zum Alltag dazu. Allein an Kopfschmerzen leiden täglich rund vier Millionen Patienten deutschlandweit. Die Techniker Krankenkasse (TK) will daher anlässlich des Aktionstags gegen den Schmerz am 6. Juni auf ein besonderes Angebot aufmerksam machen, das dabei helfen kann, den Schmerz in den Griff zu bekommen: die Migräne-App.
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GWQ bietet E-Health-Lösung für Kinder mit Amblyopie an
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Die GWQ ServicePlus AG hat in Zusammenarbeit mit einigen Krankenkassen ein die Regelversorgung ergänzendes Angebot entwickelt: „Spielend besser sehen!“ heißt das vom E-Health Start-up Caterna kreierte Programm, mit dem Amblyopie-Patienten zwischen 4 und 12 Jahren ihre Sehfähigkeit in Verbindung mit einer engmaschigen Begleitung durch den Augenarzt innerhalb von 90 Tagen buchstäblich verbessern können.
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Cyber-Attacke auf medatixx
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Auf der Unternehmenswebseite informiert die medatixx GmbH aus Eltville über einen Cyber-Angriff in der vergangenen Woche, bei dem wichtige Teile des internen IT-Systems verschlüsselt worden sind.
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„Tempo machen" in Sachen Digitalisierung
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Die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichte Studie "Weiterentwicklung der E-Health-Strategie" ist eine Bestandsaufnahme der sich durch die zunehmende Digitalisierung verändernden Versorgungsstrukturen und -abläufe im Gesundheitswesen. Nationale wie internationale Daten flossen in die Bewertung ein und das Themenfeld "Big-Data" wurde besonders prominent behandelt.
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TK: App-Checker für Kids und Teens hilft bei Auswahl von Gesundheitsapps
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Ernährungs-App, Bewegungstracker oder digitaler Muskelaufbau-Trainer: Viele Gesundheits-Apps richten sich nicht nur an Erwachsene, sondern auch an Kinder und Jugendliche. Schätzungen zufolge hat rund ein Viertel der Mädchen und Jungen unter 18 Jahren mindestens einmal so eine App auf das eigene Smartphone heruntergeladen. Aber nicht alle Apps auf dem Markt sind seriös. Und wie steht es um den Datenschutz? Damit auch die jungen Nutzer*innen die Qualität und die Sicherheit von Gesundheits-Apps besser einschätzen können, gibt es nun online das interaktive Tool "Check die App" der Techniker Krankenkasse (TK).
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Neue S2k-Leitlinie zu Teledermatologie
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Telemedizin ist eine zeitgemäße Ergänzung für die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Hauterkrankungen, wenn sie fachärztlichen Qualitätsstandards entspricht. Um diese im Bereich der Teledermatologie zu definieren, hat die Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG) zusammen mit dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) als erste Fachgruppe eine S2k-Leitlinie zu diesem Thema veröffentlicht, in der auf der Basis derzeit verfügbarer Evidenz Anwendungsfelder der Teledermatologie benannt und bewertet werden.
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Krankenkassenfinanzierte Digitale Gesundheitsanwendungen trotz fehlendem Wirknachweis
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Am 20. Januar 2021 wurde der Kabinettsentwurf des DVPMG veröffentlicht, am 5. März 2021 beschloss der Bundesrat eine erste Stellungnahme. Dieses Gesetz soll zahlreiche Aspekte von digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen regeln – wie beispielsweise virtuelle AU-Bescheinigungen. Insbesondere die Regelungen zur sogenannten DiGAs (Digitale Gesundheitsanwendungen) sind hochproblematisch. DiGAs bei psychischen Erkrankungen können schnell 100-seitige Dokumente mit hochsensiblen privaten Daten enthalten/generieren: z. B. in Form eines Stimmungstagebuches.
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