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KI-Forschungsgruppe erhält Millionenförderung der DFG
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Im Rahmen der Förderinitiative im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) acht neue Forschungsgruppen mit insgesamt rund 31,4 Millionen Euro. Zu den Auserwählten zählt die gemeinsame Forschungsgruppe "DeSBi" der Humboldt-Universität zu Berlin, des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der Universität Potsdam (UP), der Charité - Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin und des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts, die mithilfe von KI-Technologien biomedizinischen Wissenschaftlern künftig bessere Methoden zum Erkenntnisgewinn aus strukturierten Daten zur Verfügung stellen will.
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Kooperation in der molekularen Krebsdiagnostik
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Molecular Health und Genopath werden zukünftig in der Krebsdiagnostik zusammenarbeiten. Die in der Teilgemeinschaftspraxis Genopath vernetzten Ärzte nutzen für die Interpretation molekularer Tumordaten und die Bereitstellung von Informationen zu Therapieoptionen zukünftig die Softwareplattform MH Guide.Damit können sie interaktiv mit den behandelnden onkologischen Ärztinnen und Ärzten im Molekularen Tumorboard die zielgerichtete Behandlung und ggf. Teilnahme an klinischen Studien der Krebspatientinnen und -patienten diskutieren.
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Krankenkassenfinanzierte Digitale Gesundheitsanwendungen trotz fehlendem Wirknachweis
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Am 20. Januar 2021 wurde der Kabinettsentwurf des DVPMG veröffentlicht, am 5. März 2021 beschloss der Bundesrat eine erste Stellungnahme. Dieses Gesetz soll zahlreiche Aspekte von digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen regeln – wie beispielsweise virtuelle AU-Bescheinigungen. Insbesondere die Regelungen zur sogenannten DiGAs (Digitale Gesundheitsanwendungen) sind hochproblematisch. DiGAs bei psychischen Erkrankungen können schnell 100-seitige Dokumente mit hochsensiblen privaten Daten enthalten/generieren: z. B. in Form eines Stimmungstagebuches.
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Künstliche Intelligenz auf Intensivstationen: Deutsches Herzzentrum Berlin wird x-cardiac-Pilotkunde
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Eine von der Berliner x-cardiac GmbH entwickelte Software zur KI-basierten Vorhersage von Komplikationen nach Herz-OPs wird am Deutschen Herzzentrum Berlin erstmals im klinischen Alltag eingesetzt. Nachblutungen und akutes Nierenversagen gehören zu den gefährlichsten Komplikationen nach Operationen am Herzen oder den herznahen Gefäßen. Je früher sie erkannt werden, desto größer ist die Aussicht auf erfolgreiche Behandlungsmaßnahmen.
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Künstliche Intelligenz soll bei Krebstherapien unterstützen
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Die Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universitätsmedizin Mainz startet das neue Verbundprojekt „KI-unterstützte Therapiebegleitung von Tumorpatienten am Beispiel der Urologie“, kurz KITTU. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern und der Innoplexus AG in Frankfurt am Main wollen die Expert:innen ein KI-Assistenzsystem für die Behandlung von urologischen Tumorerkrankungen entwickeln.
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Künstliche Intelligenz verbessert die Früherkennung von Prostatakrebs
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65.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Prostatakrebs. Die Erkrankung gilt als zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern. Eine frühe Diagnose kann die Überlebenschance deutlich erhöhen. Zwei Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) haben im Nordschwarzwald ein Projekt auf den Weg gebracht, das niedergelassenen Urolog:innen die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihren Praxen ermöglicht. Bei diesem innovativen Verfahren wertet ein KI-System herkömmliche Ultraschallbilder der Prostata aus und soll verdächtige Herde deutlich besser als der bisher nur subjektiv ausgewertete Ultraschall erkennen. Das bisher weltweit einzigartige KI-Netzwerk zur Verbesserung der ultraschallgestützten Erkennung von Prostatakrebs wird vom Land Baden-Württemberg gefördert.
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KVB-Vorstand: Einjährige Testphase für alle Anwendungen der Telematikinfrastruktur notwendig
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Sehr kritisch sieht der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) die verpflichtende Einführung gesetzlich festgelegter Anwendungen innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI) ohne ausreichende Testphasen. Deshalb unterstützt er die Online-Petition mit dem Titel "Kassenarztrecht - Einführung von Flächentests zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und zum eRezept", die Dr. Petra Reis-Berkowicz, Vorsitzende der KVB-Vertreterversammlung, im Bundestag eingereicht hat.
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m.Doc und Stiftung Gesundheit entwickeln gemeinsam neues Modul für die m.Doc Smart Clinic
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Ab sofort kann m.Doc auf die umfassende Datenbasis mit rund 580.000 Leistungserbringern aus unterschiedlichen medizinischen Bereichen der Stiftung Gesundheit zurückgreifen. Das darauf basierende neue, gemeinsam entwickelte Modul hebt das Entlassmanagement nicht nur für die Ärzteschaft und Pflege in den Kliniken auf eine neue Ebene. Erstmals werden auch Patient:innen und ihre Angehörigen aktiv in die Kommunikation eingebunden – ganz im Sinne der m.Doc-Philosophie einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung.
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Medgate und Inter Krankenversicherung AG kooperieren
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Medgate Deutschland und die Inter Krankenversicherung AG kooperieren, um nach eigenen Angaben gemeinsam das Thema digitale Gesundheit voranzutreiben. Künftig können die Krankenvollversicherten der privaten Krankenversicherung Inter telemedizinische Leistungen über die Medgate App in Anspruch nehmen, sofern ein physischer Arztbesuch entbehrlich ist. Zur Verfügung stehen digitale Arztkonsultationen, Rezepte und Krankschreibungen sowie eine elektronische Gesundheitsakte.
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Mit Quantencomputing zur personalisierten Krebstherapie
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Um künftig individuell wirksame Therapiemethoden gegen Krebs zu entwickeln, will das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) als Partner des Fraunhofer-Kompetenznetzwerks Quantencomputing den Quantenrechner in Ehningen nutzen.
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