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Prof. Dr. Karl Max Einhäupl in den Verwaltungsrat von Medical Park berufen
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Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Charité, Prof. Dr. med. Karl Max Einhäupl, wurde mit sofortiger Wirkung zum Mitglied des Verwaltungsrates der MP Medical Park Holding SE berufen.
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Differenzierter Blick auf den Mehrkosten-Bericht bei Hilfsmitteln notwendig
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Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, hält einen differenzierten Blick auf den in dieser Woche vom GKV-Spitzenverband vorgelegten Mehrkosten-Bericht bei Hilfsmitteln für notwendig. „Grundsätzlich ist es positiv, dass 80 Prozent der Hilfsmittel-Versorgungen ohne Mehrkostenzahlungen der Versicherten erfolgen. Das zeigt: Wir haben insgesamt eine gute Hilfsmittel-Versorgung in Deutschland, die es zu erhalten gilt“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
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Prof. Dr. Arno Elmer verlässt die gematik
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Prof. Dr. Arno Elmer, Hauptgeschäftsführer der gematik GmbH seit Januar 2012, verlässt auf eigenen Wunsch zum 01. Juli 2015 das Unternehmen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.
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Gesundheitsvorsorge für Zuhause: Vimeda.de geht an den Start
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Die neu gestartete Plattform vimeda.de bietet mit über 100 Produkten eine große Auswahl an medizinischen Selbsttests an. Dabei reicht das Angebot von Tests zur Ermittlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Vitaminmangel bis hin zu wichtigen Themen wie Kinderwunsch oder Mundgesundheit.
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Hevert ist "Zukunftsunternehmen 2015"
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Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) hat Hevert-Arzneimittel als „Zukunftsunternehmen 2015“ ausgezeichnet. Der Preis wurde im Rahmen des Zweiten Nachhaltigkeitskongresses der ZIRP am 04. Mai in der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) in Mainz verliehen. Eine unabhängige Jury hatte den Arzneimittelhersteller aufgrund von Kreativität, substanzieller Tiefe, langer Erfahrung und Vielfalt der Maßnahmen sozialer Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
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ABDA zeigt sich erleichtert über den Koalitionsvertrag
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Mit Erleichterung reagieren Deutschlands Apotheker auf die Ankündigung im heute veröffentlichten Koalitionsvertrag, die Apotheken vor Ort zu stärken. CDU, CSU und SPD wollen die bundesweite Gleichpreisigkeit von rezeptpflichtigen Arzneimitteln
wiederherstellen und damit eine Schieflage im Wettbewerb unter den Apotheken ausgleichen, indem sie sich für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln einsetzen.
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Ambulante Leistungen im Krankenhaus: Experten kritisieren "Wildwuchs"
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In den letzten drei Jahrzehnten sind zahlreiche ambulante Versorgungsformen, wie Ambulantes Operieren im Krankenhaus oder Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) entstanden, die im Krankenhaus durchgeführt werden. Anlässlich der Veröffentlichung des neuen Krankenhaus-Reports des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), bemängeln Experten nun den "Wildwuchs" in diesem Versorgungsbereich und fordern einen einheitlichen Ordnungsrahmen.
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Deutsche Anästhesisten unterstützen ihre ukrainischen Kollegen
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Die deutschen Anästhesistinnen und Anästhesisten machen speziell auf die bedrohliche und schwierige Lage ihrer Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine aufmerksam: "Unter Einsatz von Leib und Leben müssen sie ihre Arbeit fortsetzen, in den Operationssälen und auf den Intensivstationen rund um die Uhr Verwundete versorgen", beschreibt der Präsident der "Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin" (DGAI), Professor Dr. med. Frank Wappler, die Lage. "In diesen Tagen stehen wir ganz eng an der Seite der Menschen in der Ukraine und der Ärztinnen und Ärzte dort", fügt der Präsident des "Berufsverbandes der Deutschen Anästhesisten" (BDA), Professor Dr. med. Götz Geldner, hinzu.
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Asklepios bietet Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsverletzten und Flüchtlingen aus der Ukraine an
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Die Asklepios Kliniken haben der Bundesregierung ihre Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine angeboten. Der Klinikbetreiber erklärt sich bereit, in allen Asklepios Einrichtungen verletzte Personen aus den Kriegsgebieten aufzunehmen. Darüber hinaus können über 600 geflüchtete Personen in leerstehenden Immobilien des Konzerns untergebracht werden.
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Kinder und Jugendliche gegen HPV impfen – Krebs verhindern
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Die HPV-Impfung schützt vor Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) und damit auch vor Krebserkrankungen die als Folge der Infektion entstehen können. Dazu gehören Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum. Die Impfung ist bereits seit 2006 in Deutschland verfügbar, bis heute wird sie jedoch immer noch zu wenig in Anspruch genommen. Zum HPV Awareness Day am 4. März appelliert die Deutsche Krebshilfe an alle Eltern, diese Chance zur Krebsprävention zu nutzen und ihre Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren impfen zu lassen.
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