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vdek fordert Ende des Verbots von Online-Sprechstunden
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Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ruft die Delegierten des Deutschen Ärztetages in Erfurt dazu auf, das sogenannte Fernbehandlungsverbot für Ärzte zu kippen. Online-, Video- und Telefonsprechstunden müssten künftig bundesweit auch ohne vorherigen Praxisbesuch möglich sein. Dies sei ein wichtiger Schritt zu mehr Digitalisierung in der ambulanten Versorgung.
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Neuwahl des BMC-Vorstands
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Bei der heutigen Wahl des BMC-Vorstands im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, neu in den Vorstand gewählt. Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, designierter Stellvertreter des unparteiischen Vorsitzenden des G-BA, wurde in den Beirat berufen und steht dem Vorstand zukünftig beratend zur Seite. Professor Dr. Volker Amelung, Vorstandsvorsitzender des BMC und seine Stellverstreter, Dr. Susanne Eble, Leiterin Gesundheitsmanagement bei Berlin-Chemie, und Ralf Sjuts, Geschäftsführer von patiodoc, wurden im Amt bestätigt.
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Gesungheitskongress des Westens: Die Zukunft der Medizin
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In Köln ist am Nachmittag des 14. März der Gesundheitskongress des Westens zu Ende gegangen. Zwei Tage lang hatten rund 1.000 Teilnehmer aus allen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens gesundheitspolitische Fragestellungen diskutiert – unter dem Motto: „Das Gesundheitswesen muss zusammenwachsen!“
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Springer Nature steigt beim Hauptstadtkongress ein
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Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin ist mit 8.000 Teilnehmern der Treffpunkt Nummer 1 der deutschen Gesundheitsbranche. Rückwirkend zum 01.01.2018 steigt der zur Verlagsgruppe Springer Nature gehörende Springer Medizin Verlag beim Veranstalter des Hauptstadtkongresses, WISO S.E. Consulting, ein und intensiviert mit diesem Schritt die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die seit Gründung des Hauptstadtkongresses im Jahre 1998 besteht.
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Gesundheitskompetenz lernen
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Jeder und jede Zweite in Deutschland hat eine eingeschränkte Gesundheitskompetenz: Es fällt diesen Menschen schwer, gesundheitsrelevante Informationen zu verstehen und angemessen damit umzugehen. Dagegen will ein Expertenteam aus Wissenschaft und Praxis um Doris Schaeffer und Ullrich Bauer von der Universität Bielefeld, Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance sowie Kai Kolpatzik vom AOK-Bundesverband mit einem „Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz" vorgehen.
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ABDA zeigt sich erleichtert über den Koalitionsvertrag
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Mit Erleichterung reagieren Deutschlands Apotheker auf die Ankündigung im heute veröffentlichten Koalitionsvertrag, die Apotheken vor Ort zu stärken. CDU, CSU und SPD wollen die bundesweite Gleichpreisigkeit von rezeptpflichtigen Arzneimitteln
wiederherstellen und damit eine Schieflage im Wettbewerb unter den Apotheken ausgleichen, indem sie sich für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln einsetzen.
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Montgomery zu Koalitionsvertrag: "Durchaus richtige Akzente gesetzt"
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Zum Koalitionsvertrag erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich
Montgomery:
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Koalitionsvertrag: Staat übernimmt das Gesundheitswesen
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Zu den Vereinbarungen für das Gesundheitswesen im Koalitionsvertag nimmt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich, Stellung:
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Ansätze für bessere Versorgung
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Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD setzt im Gesundheitskapitel die richtigen Schwerpunkte. "Sektorübergreifende Versorgung, Digitalisierung, Pflegepersonalbedarf, Qualitätsoffensive, Beitragsgerechtigkeit - das sind die Felder, auf denen wir endlich vorankommen müssen", betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.
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NAV-Meinung: Einheitliche Gebührenordnung ist juristischer und wirtschaftlicher Unsinn
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Zum am 30. Januar erschienenen Memorandum „Einheitliche Vergütung im dualen Krankenversicherungssystem?“ von führenden Rechtswissenschaftlern erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich:
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