Sie sind hier: Startseite
x
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
399 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
Report 2 Institute in enger Kooperation
Da ist zum einen das 2015 gegründete Institut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), eingebunden in das Centre for Health and Society der Medizinischen Fakultät der HHU. Zum anderen das 2017 eingerichtete gleichnamige Institut am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Institut für Diabetesforschung, einem An-Institut der HHU. Beide leitet Andrea Icks als W3-Professorin. Im Mittelpunkt der Forschung stehen der Diabetes mellitus, aber auch die Traumatologie sowie eine Reihe weiterer Erkrankungen, für die patientenorientierte Forschung und gesundheitsökonomische Evaluationen erstellt werden. Basierend auf Patientenbefragungen, prospektiven Studien, populationsbasierten Surveys und Routinedaten der Sozialversicherungsträger werden aber auch patientenrelevante Outcomes der Versorgung erhoben und analysiert.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report 6 Forderungen für eine bessere DFS-Versorgung
Entwurf eines Translations-Agreements zum Diabetischen Fußsyndrom (DFS)
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Schachtrupp: „Ein wichtiges Element, aber nicht das Einzige“
Kurzinterview mit Prof. Dr. Axel Mühlbacher von der Hochschule Neubrandenburg und Prof. Dr. Alexander Schachtrupp, Geschäftsführer der B. Braun-Stiftung.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Mühlbacher: „RCT alleine reichen nicht aus“
Die Neuordnung der Nutzenbewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) mit Medizinprodukten hoher Risikoklassen, invasivem Charakter und neuem theoretisch-wissenschaftlichen Konzept ist seit gut einem Jahr in Kraft, erste Verfahren nach Paragraph 137h SGB V hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) bereits abgeschlossen. Nach wie vor sind Fragen offen, u. a. ob der Patient oder die Expertise des Anwenders ausreichend abgebildet sind und für Innovationen genügend Transparenz und Vorhersagbarkeit besteht. Kürzlich kamen in Berlin Vertreter aus Wissenschaft, Klinik, Industrie, Ministerium, des G-BA, IQWiG und IQTIG zum Plenum der B. Braun-Stiftung und der Hochschule Neubrandenburg mit dem Titel „Transparent, patientennah, zeitkritisch – Die Nutzenbewertung von Medizinprodukten“ zusammen.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Robuste Wissenschaft braucht robuste Korrekturen
Als „eine der Juwelen in der Krone der Menschheit“ hat kürzlich die niederländische Wissenschaftsministerin Jet Bussemaker die Fähigkeit zur Selbstkorrektur in der Wissenschaft bezeichnet. Die Selbstkorrektur ist ein wichtiger Grundsatz und auch Pflicht für jeden Wissenschaftler: Werden Fehler in einer Forschungsarbeit entdeckt, müssen diese schnellstmöglich korrigiert und gegebenenfalls Ergebnisse erneut überprüft werden. Soweit die Theorie, die Praxis im wissenschaftlichen Publizieren ist aber eine andere. Vor einem Jahr hat ein Forscherteam aus den USA in mehreren Arbeiten gravierende statistische Fehler gefunden und diese den Autoren beziehungsweise den Zeitschriften mitgeteilt. Was seitdem passiert ist? In vielen Fällen gar nichts.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Die Krankheitslast hat sich verringert
Wie sehr hat sich die Lebensdauer verlängert und wie sehr haben sich gesundheitliche Einschränkungen während des längeren Lebens verringert? Dieser Frage geht die Studie mit dem Titel „Entwicklung des Gesundheitsnutzens“ im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. nach. Durchgeführt wurde sie vom IGES Institut, der WifOR GmbH und der Universität Bielefeld. Betrachtet wird der Zeitraum von 1993 bis 2013 für fünf ausgewählte Krankheitsbilder.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Antibiotikaversorgung: Realität und Zielsetzung
Antibiotika zur Behandlung von bakteriell verursachten Infektionskrankheiten zählen zu den bedeutendsten Fortschritten in der Medizin. Allerdings machen unterschiedliche Angriffspunkte dieser Arzneimittel sowie ein nach Schwere der Infektion sinnvoller Einsatz die Auswahl des richtigen Wirkstoffes zu einer Herausforderung. Eine grundsätzlich sorgsame Nutzenabwägung sowie die richtige Einnahme haben aber einen wesentlichen Einfluss auf den Therapieerfolg und damit letztlich auch auf die Vermeidung von Resistenzen. Diese Thematik wird zunehmend durch multiresistente Bakterienstämme und eine geringe Anzahl neu zugelassener Antibiotika verschärft. Wie sich der Einsatz von Antibiotika in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Maßnahmen für eine bedarfsgerechte Versorgung ergriffen werden, beleuchtet der vorliegende Beitrag.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report „Versorgungsforscher sind Translations-Enthusiasten“
Wenn es neben dem vom Saarland in Würdigug dessen Verdienste in Wissenschaft und Forschung zum Professor gekürten Josef Hecken im deutschen Gesundheitswesen überhaupt einen zweiten Redner und Vortragenden geben kann, der diese Aufgabe mit ebenso erlesener inhaltlicher wie humoristischer Expertise übernehmen kann, ist das Dr. med. Wolfgang Hoffmann, MPH, obendrein ordentlicher W3-Professor und in diesem Jahr auch noch Präsident des Deutschen Kongress Versorgungsforschung (DKVF). „Monitor Versorgungsforschung“ sprach mit ihm über die Ziele und den Aufbau des nun schon zum 16. Mal stattfindenden Zentralkongresses der deutschen Versorgungsforschung, der – wie Hoffmann sagt – erneut, aber noch etwas stärker als die Jahre davor die Brücke von „Wissenschaftlichkeit zu Versorgungsrelevanz“ schlagen will.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report „Wir brauchen eine Daten-Ethik-Erklärung“
Die nächste medizinische Revolution wird kein Medikament sein, nicht einmal aus extra dafür neu programmierten Bites und Bytes bestehen, sondern sich aus der klugen, sicheren und sinnstiftenden Zusammenführung und Nutzung bestehender Daten entwickeln. Damit ließen sich Prognosen über die gesundheitliche Entwicklung eines Patienten machen, sofern er dies wünscht und zulässt. Damit könnte man zum Beispiel ebenso abschätzen, wie hoch das Risiko eines an Diabetes erkrankten Menschen ist, in den kommenden 12 Monaten ins Krankenhaus zu müssen. Und telemedizinische Modelle könnten helfen, die Versorgung im ländlichen Raum, wo es nicht mehr genug Ärzte gibt, auch weiterhin sicherzustellen.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 05/17
Report „Zwischen Beharrlichkeit und Innovation“
Welche Themen hat die Gesundheitspolitik in den letzten Jahren bewegt? Aus Patientensicht außerordentlich begrüßenswert war die Betonung von Versorgungsqualität als Steuerungs- und Entscheidungskriterium. Das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) hat das Schlagwort „Qualität“ vom Lippenbekenntnis zum spürbaren Ziel des Regierungshandelns gemacht. Der zweite wichtige Themenkomplex rankt sich um den Innovationsfonds. Nicht nur, dass dieser mit der Versorgungsforschung die Gewinnung von Informationen anheizt, es wird auch nach nutzenstiftenden Innovationen für die tatsächliche Versorgung gesucht. In die gleiche Richtung geht auch der dritte Schwerpunkt, die Förderung von E-Health mit dem einschlägigen Gesetz.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 05/17