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Wissenschaftlicher Beirat der gevko veröffentlicht Positionspapier
Im September 2017 nahm der wissenschaftliche Beirat der gevko seine Arbeit auf. Als erstes Ergebnis seiner Arbeit veröffentlicht er ein Positionspapier zu den Themen Versorgungsforschung, eHealth-Gesetz 2.0 und §291d SGB V. Die vom Gesetzgeber im Rahmen der Neufassung des §291d SGB V anvisierten Datenschnittstellen zwischen den Sektorengrenzen, grundsätzlich geplant als systemneutrale Archivierungsmöglichkeit sowie unterstützend bei Systemwechseln der Leistungserbringer, sollen zur Stärkung der Versorgungsforschung erweitert werden. Die bereits seit 2015 durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) geforderte und durch den Beirat ausdrücklich unterstützte wissenschaftliche Datentransferschnittstelle soll dabei weiter technisch spezifiziert und den aktuellen Gegebenheiten und Anforderungen angepasst werden.
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Mobilisieren für eine bessere Schmerzversorgung
Mit dem diesjährigen Motto „Schmerzmedizin 4.0 – Digitalisierung / Vernetzung / Kommunikation“ greift die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim 29. Schmerz- und Palliativtag Themen auf, die alle Beteiligten in naher Zukunft noch viel beschäftigen werden: Wo sind die Grenzen des aktuell technisch Machbaren? Wo bewegen wir uns in ethischen Grenzbereichen der Medizin? Durch eine enge Verknüpfung von Kommunikation, im Sinne einer stärkeren direkten Interaktion von Betroffenen und Ärzten und dem Ziel, die Versorgung von Menschen mit akuten oder chronischen Schmerzen flächendeckend zu verbessern und zu individualisieren, ist Digitalisierung wirklich sinnvoll, so das Fazit der Deutschen Gesellschaft für Schmerz- und Palliativmedizin (DGS) e.V. bei der Auftakt-Pressekonferenz in Frankfurt.
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Versorgungsforschung: Über 200 Anträge auf finanzielle Förderung durch den Innovationsfonds eingegangen
Mehr als 200 Anträge hat der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) auf seine jüngsten Förderbekanntmachungen im Bereich der Versorgungsforschung erhalten. Nach Begutachtung der Anträge durch den Expertenbeirat wird der Innovationsausschuss voraussichtlich im Herbst darüber entscheiden, welche Projekte finanziell über den Innovationsfonds gefördert werden können.
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Gesundheitskompetenz lernen
Jeder und jede Zweite in Deutschland hat eine eingeschränkte Gesundheitskompetenz: Es fällt diesen Menschen schwer, gesundheitsrelevante Informationen zu verstehen und angemessen damit umzugehen. Dagegen will ein Expertenteam aus Wissenschaft und Praxis um Doris Schaeffer und Ullrich Bauer von der Universität Bielefeld, Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance sowie Kai Kolpatzik vom AOK-Bundesverband mit einem „Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz" vorgehen.
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Gesundheitswissen gehört in den Unterricht
Fast die Hälfte der 15‐ bis 29‐Jährigen hat eine problematische oder inadäquate Gesundheitskompetenz. Eine der Ursachen: Gesundheitsthemen sind kein fester Bestandteil des Unterrichts an deutschen Schulen. Aktuelle Studien zeigen, dass bei 69 % der jungen Erwachsenen das Thema Gesundheit in ihrer Schulzeit keine große Rolle gespielt hat. Die Stiftung Gesundheitswissen fordert Gesundheitsbildung im Schulunterricht und hat das Projekt "Pausenlos gesund" ins Leben gerufen.
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ABDA zeigt sich erleichtert über den Koalitionsvertrag
Mit Erleichterung reagieren Deutschlands Apotheker auf die Ankündigung im heute veröffentlichten Koalitionsvertrag, die Apotheken vor Ort zu stärken. CDU, CSU und SPD wollen die bundesweite Gleichpreisigkeit von rezeptpflichtigen Arzneimitteln wiederherstellen und damit eine Schieflage im Wettbewerb unter den Apotheken ausgleichen, indem sie sich für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln einsetzen.
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Maag: Gesundheitssystem zukunftsfest ausbauen
Karin Maag, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zieht eine positive Bilanz der im Koalitionsvertrag festgehaltenen Maßnahmen, die das Gesundheitssystem betreffen. Die Förderung von Zentrenbildung bei Kliniken, die Erhaltung der stationären Grundversorgung im ländlichen Raum oder die Beibehaltung des bewährten Krankenversicherungssystems sind für Maag wesentliche Bestandteile.
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Montgomery zu Koalitionsvertrag: "Durchaus richtige Akzente gesetzt"
Zum Koalitionsvertrag erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery:
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Koalitionsvertrag: Staat übernimmt das Gesundheitswesen
Zu den Vereinbarungen für das Gesundheitswesen im Koalitionsvertag nimmt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich, Stellung:
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Ansätze für bessere Versorgung
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD setzt im Gesundheitskapitel die richtigen Schwerpunkte. "Sektorübergreifende Versorgung, Digitalisierung, Pflegepersonalbedarf, Qualitätsoffensive, Beitragsgerechtigkeit - das sind die Felder, auf denen wir endlich vorankommen müssen", betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.
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