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Wiederkehrende Schmerzen besser behandeln
Der Startschuss für eine bessere Versorgung von Patient:innen mit wiederkehrenden Schmerzen ist mit dem Start des Projektes PAIN 2.0 erfolgt: An 22 Standorten steht ab 1. Januar 2023 ein maßgeschneidertes ambulantes zehnwöchiges Kurzzeitprogramm zur Verfügung, das berufsbegleitend bei wiederkehrenden Schmerzen durchgeführt werden kann.
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Wirksamkeit von Stottertherapie "KIDS" bestätigt
Das Sprachtherapieverfahren „Kinder dürfen stottern“, kurz KIDS, ist ein weit verbreiteter Ansatz unter Logopäd:innen. Doch bislang fehlte ein wissenschaftlicher Nachweis über die Wirksamkeit dieser Stottertherapie. Den hat jetzt die bundesweite Studie „PMS KIDS“ erbracht – mit einem Team um Prof. Dr. Anke Kohmäscher von der FH Münster sowie Prof. Dr. Stefan Heim von der Uniklinik RWTH Aachen. Die Ergebnisse haben die Wissenschaftler:innen am 12. März 22 auf einem Online-Symposium vorgestellt. Zudem ist ein Therapiemanual für Sprachtherapeut:innen zum KIDS-Ansatz erschienen.
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Wissenschaftliches Monitoring soll Versorgungsqualität auf dem Land erfassen
Wie kann die Gesundheitsversorgung in dünn besiedelten Regionen sichergestellt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Ständige Arbeitskreis „Versorgungsforschung“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer (BÄK). Was bisher fehlt, ist eine umfassende sektorenverbindende Analyse und Bewertung des Ist-Zustands aus ärztlicher Perspektive. Diese Lücke schließt der Arbeitskreis nun mit dem ersten Teil seiner Stellungnahme „Versorgung in dünn besiedelten Regionen“.
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Zehn Jahre IGeL Monitor
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) wehrt sich gegen die Beurteilung des Handelns von Fachärzt:innen beim Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen. Der aktuelle IGeL-Report spricht von einem „fragwürdigen Umgang mit IGeL in den Praxen“ und beschreibt darin Szenarien bezüglich Terminvergabe und Beratung zu IGeL.
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Zentrale Notaufnahme im Fokus
Erfahren Sie bei auf der Fachkonferenz Zentrale Notaufnahme im Fokus, am 22. Juni 2021 in Düsseldorf, wie die Notfallversorgung reformiert werden soll und was Patienten zukünftig erwartet. Können die beteiligten Sektoren (Notaufnahmen, Rettungsdienste und ärztl. Bereitschaftsdienste) besser verzahnt werden, um jedem Patienten eine effektive Versorgung zu gewährleisten? Welche Herausforderungen sind dabei zu meistern? Die Fachkonferenz liefert Praxisberichte und fundiertes Wissen aus erster Hand, spannende Denkanstöße sowie zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten. Kurzum: Kompaktes Fachwissen von Praktikern für Praktiker an einem Tag!
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Zi Datenauswertung über die Patientenservice-Nummer 116117 schließt Corona-Erfassungslücke
Seit Juni 2022 erlebt Deutschland wieder einen Anstieg der Infektionen mit dem COVID-19-Virus. Die so genannte Sommerwelle führt zu steigenden Meldezahlen. Laut Robert Koch-Institut (RKI) ist der Omikron-Subtyp BA.5 die mittlerweile vorherrschende Virusvariante. Dabei handelt es sich zum großen Teil um Reinfektionen, da der Omikron-Subtyp BA.5 an vielen Stellen seines Erbmaterials mutiert. Dadurch ist er so verändert, dass er von den Immunzellen nicht richtig erkannt wird und sich auch Genesene erneut infizieren. Da in den RKI-Meldedaten nur positive PCR-Tests erfasst sind, ist nach Meinung von Expert:innen von einer hohen Zahl nicht erfasster Fälle auszugehen.
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Zi erschließt neue Datenquelle für die Surveillance von Atemwegsinfekten
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat eine neue Datenquelle für die Surveillance von Infektionserkrankungen erschlossen. Hierzu sind gesundheitliche Beschwerden, die im Rahmen des Serviceangebots der Rufnummer 116117 für Akutfälle dokumentiert sind, systematisch ausgewertet worden. Darunter fallen unter anderem Atembeschwerden, Erkältung, Halsschmerzen, Husten und Schluckbeschwerden.
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Zi schreibt „Projektförderung Versorgungsforschung 2022“ aus
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) stellt im Rahmen seiner jährlichen Förderinitiative 250.000 Euro für Forschungsprojekte bereit. Unterstützt werden Projekte aus dem Gesundheitswesen, die spezifischen Themenblöcken zugeordnet werden können:
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Zi schreibt Wissenschaftspreis „Regionalisierte Versorgungsforschung 2021“ aus
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) schreibt zum nunmehr zehnten Mal den Zi-Wissenschaftspreis zur regionalen Versorgungsforschung aus. Der Preis würdigt herausragende wissenschaftliche Arbeiten zur Erforschung regionaler Unterschiede in der Gesundheitsversorgung. Der Preis ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert, die Bewerbungsfrist endet am 4. Oktober 2021.
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Zi verleiht Innovationspreise für „Ausgezeichnete Gesundheit 2022“
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat am 17.3.22 drei herausragende Modelle der ambulanten Versorgung mit dem Titel „Ausgezeichnete Gesundheit 2022“ prämiert. Insgesamt zehn regionale Projekte hatten sich um die Innovationspreise in den Kategorien Versorgung digital, Versorgung in der Pandemie und Versorgung kreativ beworben. Über die Vergabe der Auszeichnungen hatten die gut 400 im Allianz Forum in Berlin-Mitte Anwesenden sowie digital zugeschalteten Gäste aus Politik, Ärzteschaft und Forschung unmittelbar nach den jeweils vierminütigen Projekt-Statements per Liveabstimmung virtuell abgestimmt.
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