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AOK-Rabattverträge seit dem 1. Juni 2009 in Kraft
Chronisch kranke Menschen müssen auf neue Arzneimittel umgestellt werden
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Apothekerverbände Nordrhein und Hamburg schließen mit AOK erstmals Versorgungsmanagementvertrag ab
Bessere Versorgung und Compliance-Ehöhung im Mittelpunkt des Vertrags
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Spectrum|K passt Ausschreibung von 14 Fachlosen an
Pharmazeutische Hersteller können bis zum 22.10.2009 ihre Angebote auf die neuen Fachlose abgeben
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Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) stockt
Hausärzteverband kritisiert das Zögern der Kassen bei der Umsetzung der HZV und klärt Versicherte über ihre Rechte auf
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progenerika: Gesetzgeber muss endlich für Rechtssicherheit sorgen
In einem noch nicht veröffentlichten Beschluss vom 15. Juli 2008 hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass Zivilgerichte für die Frage zuständig sind, ob eine gesetzliche Krankenkasse einen Arzneimittel-Rabattvertrag ordnungsgemäß ausgeschrieben hat (Az. BGH X ZB 17/08). Der BGH widersprach damit der Rechtsauffassung des Bundessozialgerichts, das im April seinerseits die Sozialgerichtsbarkeit für zuständig erklärt hatte.
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ratiopharm rabattiert bei der HUK-COBURG
ratiopharm hat mit der HUK-COBURGKrankenversicherung einen Rabattvertrag über das umfassende Sortiment des Arzneimittelherstellers abgeschlossen.
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Almus schließt Kooperationen mit mehreren AOK-Landesverbänden
Generika in unverwechselbaren, patientenfreundlichen Verpackungen sind seit Februar dieses Jahres das Markenzeichen der Almus Deutschland GmbH, Tochterfirma des Alliance Boots Konzerns, einem international führenden pharmazeutischen Großhandels- und Handelsunternehmen. Nach dem ersten Rabattvertrag mit der Bahn-BKK folgten mit Wirkung ab 1. Mai 2008 Kooperationen mit den Landes-AOKen Berlin, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Westfalen-Lippe sowie der AOK PLUS (Sachsen und Thüringen). Weitere Partnerschaften mit Krankenkassen sind in Vorbereitung. Das schnell wachsende Startportfolio von Almus© enthält derzeit bewährte Wirkstoffe zur Behandlung von Hypertonie und Herzinsuffizienz, Infektionen sowie psychischer Erkrankungen.
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AWD.pharma schließt neue Rabattverträge
Nachdem die AWD.pharma GmbH & Co. KG bereits zum 1. Juni 2008 mit der AOK Saarland und zum 1. Juli 2008 mit der AOK Rheinland-Pfalz einen Rabattvertrag über fast alle verordnungsfähigen generischen Arzneimittel abgeschlossen hat, wird as Unternehmen zum 1. August 2008 neuer Rabattvertragspartner der regionalen AOKen in Hessen und Schleswig-Holstein sowie rückwirkend zum 1. Juli 2008 ebenso der AOK Niedersachsen.
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progenerika: Auch Krankenkassen können Rabattarzneimittel von der Zuzahlung freistellen
Die Generikapreise sind in den letzten beiden Jahren vor allem wegen der Anreize, die im Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz (AVWG) enthalten sind, besonders schnell gesunken. Das wohl wirksamste Ausgabendämpfungsinstrument war die Zuzahlungsfreistellung. Arzneimittel können von der Zuzahlung freigestellt werden, wenn ihr Preis den Festbetrag um mindestens 30 Prozent unterschreitet. Von dieser den Geldbeutel der Patienten schonenden Möglichkeit haben alle Generikahersteller Gebrauch gemacht. Ergebnis: Am 1. Januar 2008 waren 11.507 im Markt befindliche Arzneimittel von der Zuzahlung freigestellt.
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Entscheidung des LSG Stuttgart schliesst fast ein Drittel der AOK-Arzneien für Rabattverträge aus
Das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg in Stuttgart hat am 27.02.2008 der AOK verboten, über noch streitgegenständliche 61 Wirkstoffe Rabattverträge abzuschliessen. Durch diese Entscheidung ist bei der AOK ein Marktsegment von jährlich fast 960 Mio. Euro (Herstellerabgaben zu Listenpreisen) betroffen, das entspricht 13% des gesamten AOK-Umsatzes, errechnete IMS Health.
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