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Reimann: „Das Gesetz wird nicht weit tragen“
Im Vorfeld der morgigen Anhörung zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) unterstreicht Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, die zentralen Kritikpunkte und Kernforderungen der AOK-Gemeinschaft: „Dieses Gesetz führt vor allem zu zusätzlichen Belastungen für die Arbeitgeber und für die 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten. Die Krankenkassen werden durch den geplanten Abbau ihrer Reserven weiter geschwächt."
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NAV-Meinung: Einheitliche Gebührenordnung ist juristischer und wirtschaftlicher Unsinn
Zum am 30. Januar erschienenen Memorandum „Einheitliche Vergütung im dualen Krankenversicherungssystem?“ von führenden Rechtswissenschaftlern erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich:
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Montgomery zu Koalitionsvertrag: "Durchaus richtige Akzente gesetzt"
Zum Koalitionsvertrag erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery:
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Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG): AOK-Bundesverband sieht Nachbesserungsbedarf
Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) sollen Qualität und Transparenz in der Versorgung gesteigert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss am Gesetzentwurf noch gearbeitet werden. Die AOK-Gemeinschaft begrüßt einige Vorhaben, sieht aber auch in vielen Punkten Nachbesserungsbedarf. Zur Anhörung im Bundestag am 12. April nimmt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, Stellung.
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Chance nutzen: Forschung an Arzneimitteln gegen COVID-19 mehr fördern!
„Ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie haben wir immer noch zu wenige Arzneimittel, um COVID-19 zu behandeln“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Dabei gibt es vielversprechende Therapieansätze bei den Herstellern. Am 15. April stellte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Erfolge der bisher geförderten Projekte und neue Förderkandidaten vor.
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Runder Tisch beim BMEL zur Ernährung bei Diabetes Typ 2 endet ohne Ergebnisse
Der Runde Tisch des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur „Ernährung bei Diabetes Typ 2“ am 13. April endete leider ohne Ergebnisse. Eingeladen hatte Bundesministerin Julia Klöckner Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) sowie Vertreter der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und anderer Verbände. DDG und DZD bedauern in der Folge den offenen Ausgang und weisen darauf hin, wie wichtig es sei, beispielsweise die Bewerbung ungesunder Lebensmittel an Kinder nicht nur zaghaft zu regulieren, wie jüngst vom BMEL mit dem Zentralverband der Deutschen Wirtschaft (ZAW) vereinbart, sondern diese zu verbieten.
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Versorgung von Krebspatienten hochgefährdet: Krebsinstitutionen senden Notruf an Politik und Bevölkerung
Dramatisch steigende Corona-Infektionszahlen und Intensivstationen, die keine Patienten mehr aufnehmen können - für Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs wird die Situation aufgrund zunehmender Versorgungsengpässe immer besorgniserregender. Die Corona Task Force von Deutscher Krebshilfe, dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zeichnet ein düsteres Bild: Sollte sich die Lage nicht kurzfristig entspannen, droht ein Kollaps des Versorgungssystems.
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Gesundheitsministerium gefährdet Impferfolg
Das Gesundheitsministerium NRW (MAGS) verspiele in der Corona-Impfkampagne erneut das Vertrauen der Bevölkerung und auch der Ärzteschaft. „Wir sind erstmalig auf einem guten Weg“, erklärt der Hausärzteverband Nordrhein e.V.. Seit die Hausärzte in den Praxen impften, sei die Zahl der Impfungen in NRW immens gestiegen. Umso unverständlicher ist nach Einschätung des Verbandes die Ankündigung des MAGS vom 24.4., dass Menschen mit Vorerkrankungen, Priorisierungsgruppe 2, nun in den Impfzentren Termine bei Vorlage eines Attestes bekommen sollen.
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Reinhardt: „Jetzt die richtigen Lehren aus der Pandemie ziehen“
„Das Gesundheitswesen in Deutschland ist in der Corona-Pandemie enorm belastet. Es war aber zu keinem Zeitpunkt überlastet. Eine der wichtigsten Lehren aus der Pandemie muss deshalb sein, leistungsstarke Strukturen unseres Gesundheitswesens zu sichern, statt sie auszudünnen und auf reine Kosteneffizienz zu trimmen.“ Das forderte Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt zum Auftakt des 124. Deutschen Ärztetages, der heute und morgen coronabedingt als reine Onlineveranstaltung stattfindet.
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Ärzteparlament fordert Nachbesserung beim Pandemiemanagement
Der 124. Deutsche Ärztetag hat konkrete Konsequenzen aus dem Umgang mit der Corona-Pandemie in den letzten 15 Monaten gefordert. Das Pandemiemanagement und die Krisenreaktionsfähigkeit in Deutschland müssten dringend optimiert werden, konstatierten die Abgeordneten des Ärztetages in einem mit großer Mehrheit gefassten Beschluss zur gesundheits- und sozialpolitischen Generalaussprache.
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