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AOK Rheinland/Hamburg fordert Berücksichtigung sozialer Faktoren bei der Impfreihenfolge
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass der Gesundheitszustand von Menschen aus sozial benachteiligten Wohnvierteln schlechter ist als der von Menschen, die in besser gestellten Regionen leben. Die AOK Rheinland/Hamburg unterstützt daher die jüngsten Forderungen aus Wissenschaft und Politik, den Wohnort als weiteren Faktor bei der Festlegung der Corona-Impfreihenfolge zu berücksichtigen.
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Moderna kündigt zusätzliche Investitionen an, um weltweite Versorgung mit COVID-19-Impfstoff zu erhöhen
Das Unternehmen Moderna hat zusätzliche Investitionen angekündigt hat, um die weltweite Versorgung mit dem COVID-19-Impfstoff auf bis zu 3 Milliarden Dosen im Jahr 2022 zu erhöhen.
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Umfrage: Einwandfreie Impfstoffversorgung durch Apotheken und pharmazeutischen Großhandel
Die Versorgung der Hausarztpraxen mit Corona-Impfstoffen durch öffentliche Apotheken funktioniert gut. Das zeigt der aktuelle Apothekenkonjunkturindex APOkix in seiner Umfrage im Mai. Nahezu alle befragten Apothekeninhaberinnen und -inhaber (94 %) geben an, dass die Belieferung der Hausarztpraxen mit Corona-Impfstoffen und Impfzubehör durch ihre Apotheken – abgesehen von den zur Verfügung stehenden Impfstoffmengen – einwandfrei funktioniert. Und das wird nach Einschätzung von 92 Prozent der Befragten auch so bleiben, wenn die Anzahl der impfenden Arztpraxen, der zugelassenen Impfstoffe und der zur Verfügung stehenden Impfstoffdosen zukünftig ansteigen wird.
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AWMF unterstützt Stellungnahme zur zentralen Bedeutung der STIKO für wissenschaftlich fundierte und Evidenz-verpflichtete Impfempfehlungen
Die unterzeichnenden 28 Fachgesellschaften und die AWMF sehen die aktuelle Diskussion um Impfziele, Priorisierung und der Verknüpfung von Impfung und Öffnungsstrategien mit Sorge, insbesondere, was die zentrale Rolle der Ständigen Impfkommission (STIKO) betrifft.
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Forderung der niedergelassenen Ärzt:innen: Bestellfrist für COVID-19-Impfstoff verkürzen
Dank des Einsatzes der niedergelassenen Ärzt:innen in Schleswig-Holstein hat die besonders vulnerable Bevölkerung im Alter von über 70 Jahren dort bereits die notwendigen Drittimpfungen nach Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) fast vollständig erhalten. Um das Tempo bei den Corona-Schutzimpfungen weiter zu beschleunigen, wünschen sich Ärzt:innen Unterstützung: kürzere Bestellfristen von Corona-Impfstoffdosen, eine Vereinfachung der Impf-Dokumentation sowie Verbesserungen bei der Vergütung wie etwa Zuschläge für Impfungen an Wochenenden.
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Hausärzte und Apotheken vor Ort starten gemeinsame Informationskampagne zu Auffrischimpfungen
Damit die Corona-Impfstoffe schneller über die Apotheke an die Arztpraxis geliefert werden können, fordern der Apothekerverband und der Hausärzteverband, dass Corona-Impfstoffe wie andere Arzneimittel auch zur Lagerware beim Pharmazeutischen Großhandel werden. So könnten die Arztpraxen ohne lange Vorbestellzeiten von Apotheken auch kurzfristig beliefert werden.
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"Erfüllung des Versorgungsauftrags nicht mehr gewährleistet"
Mit rund 30.000 Ärztinnen und Ärzten im Hintergrund haben die deutschen Anästhesisten einen eindringlichen Appell an Bundesgesundheitsminister Spahn und seine Länderkollegen gerichtet, wirksamere Schritte zur Eindämmung der Corona-Pandemie einzuleiten: Es gehe inzwischen nicht mehr allein um Engpässe bei der Versorgung der Covid-19-Patienten in den Kliniken.
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Regresse beim Thema Impfen sind demotivierend
Während die Republik „Impfen, Impfen, Impfen“ fordert, haben die Krankenkassen nichts Besseres zu tun, als 4.500 von insgesamt 5.000 Hausärzten mit Regressen wegen Formfehlern bei der Abrechnung von Impfstoffen zu überdecken, so der Vorwurf des Hausärzteverbandes Nordrhein. Ein wirtschaftlicher Schaden, der nicht beziffert werde, werde den Hausarztpraxen angelastet und die Impfstoffkosten eingefordert.
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Vierte Welle gemeinsam brechen
Angesichts der sich zuspitzenden Lage auf vielen Intensivstationen appellieren die Krankenhäuser und Reha-/Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft an die Bevölkerung und den Gesetzgeber zu rationalen Entscheidungen: Die Menschen sollten die vorhandenen Impfangebote nutzen und die in der Abstimmung befindlichen Pandemie-Gesetze sich an der aktuellen Versorgungslage orientieren.
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DGIM: Die Wissenschaft hat geliefert, die Politik leider nicht
Es gibt keine Impfpflicht in Deutschland: Weder der Vorschlag der Ampel-Koalition für eine Ü60-Impfpflicht noch alternative Vorschläge der Oppositionsparteien haben im Deutschen Bundestag eine Mehrheit gefunden. „Vielleicht auch, weil alles faule Kompromisse waren“, so DGIM-Generalsekretär Professor Dr. med. Georg Ertl, der kritisiert, dass die von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) und der Bevölkerung mehrheitlich befürwortete allgemeine Impfpflicht nicht einmal zur Abstimmung stand.
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