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Gesundheitsministerium gefährdet Impferfolg
Das Gesundheitsministerium NRW (MAGS) verspiele in der Corona-Impfkampagne erneut das Vertrauen der Bevölkerung und auch der Ärzteschaft. „Wir sind erstmalig auf einem guten Weg“, erklärt der Hausärzteverband Nordrhein e.V.. Seit die Hausärzte in den Praxen impften, sei die Zahl der Impfungen in NRW immens gestiegen. Umso unverständlicher ist nach Einschätung des Verbandes die Ankündigung des MAGS vom 24.4., dass Menschen mit Vorerkrankungen, Priorisierungsgruppe 2, nun in den Impfzentren Termine bei Vorlage eines Attestes bekommen sollen.
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Online-Umfrage zeigt: Mitarbeitende auf den Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst sind erschöpft
Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN) hat eine Online-Befragung unter Mitarbeitenden auf Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: Mehr als 70 Prozent der in den Gesundheitsfachberufen Tätigen in diesen Bereichen fühlen sich während der aktuellen dritten Welle der Corona-Pandemie überlastet. Rund ein Drittel der Befragten gibt an, den Beruf in den nächsten zwölf Monaten verlassen zu wollen - drei Viertel davon aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie. Die Umfrage wurde zwischen dem 5. April 2021 und dem 16. April 2021 durchgeführt.
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Zi regt an: Ab Juni keine Erstimpfungen mehr in Impfzentren, dafür mehr Impfstoff für Arztpraxen
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat seine Berechnungen zum Impffortschritt aktuell angepasst. „Wenn jetzt alles dafür getan wird, das Impftempo zu erhöhen, könnte schon ab Mitte Juni die Gefahr eines exponentiellen Wachstums von COVID-19-Infektionen minimiert sein. Zur Beschleunigung sollte die starre Impfpriorisierung im Mai aufgegeben werden, für Arztpraxen ab sofort. Zudem müssen die Praxen jetzt möglichst viel Impfstoff erhalten, sie brauchen mehr Planungssicherheit für die Patientinnen und Patienten.
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Seit 2016 Trendumkehr bei Inanspruchnahme der ambulanten Notfallversorgung: Immer weniger Patientinnen und Patienten suchen Notaufnahmen der Kliniken auf
Die Zahl der insgesamt an Krankenhäusern in Deutschland ambulant oder stationär behandelten Notfallpatientinnen und -patienten ist seit 2016 rückläufig. Bis 2019 ist die Gesamtzahl der Notfallbehandlungen dort um rund 265.000 Fälle auf 19 Millionen Fälle gesunken. Der Grund hierfür ist der Rückgang der ambulant im Krankenhaus behandelten Notfälle. Waren es 2016 noch 10,67 Millionen Behandlungsfälle, ist diese Zahl bis 2019 auf 10,27 Millionen zurückgegangen. Gleichzeitig stiegen die durch niedergelassene Haus- und Fachärztinnen und -ärzte behandelten ambulanten Notfälle von 8,76 Millionen im Jahr 2016 auf 9,05 Millionen Fälle in 2018 um rund 290.000 Fälle an. 2019 gab diese Zahl dann wieder leicht nach auf insgesamt 8,82 Millionen Behandlungsfälle.
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Asthma-Medikamente gegen COVID-19?
Eine in der Fachzeitschrift „The Lancet Respiratory Medicine“ veröffentlichte Studie sorgt aktuell für großes Aufsehen. Demnach soll der Wirkstoff Budesonid, der in vielen Asthma-Inhalatoren enthalten ist, im Frühstadium einer SARS-CoV-2-Infektion dazu beitragen, die Zeit bis zur Genesung zu verkürzen und schwere Verläufe zu verringern. Doch Expertinnen und Experten warnen vor zu hohen Erwartungen. Um eine breite Anwendung zu empfehlen, sei diese Studie nicht aussagekräftig genug, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) in einer gemeinsamen Stellungnahme mit der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI).
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Kinder, Karriere, Corona-Koller: Frauen leiden seelisch mehr
Die Corona-Krise schlägt Frauen offenbar deutlich mehr auf die Seele als Männern: Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse haben 2020 bundesweit rund doppelt so viele Arbeitnehmerinnen ein Attest wegen psychischer Erkrankungen vorgelegt als Arbeitnehmer. Anpassungsstörungen und Reaktionen auf schwere Belastungen haben Ärzte sogar bei fast dreimal so vielen Frauen diagnostiziert.
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Versorgung von Krebspatienten hochgefährdet: Krebsinstitutionen senden Notruf an Politik und Bevölkerung
Dramatisch steigende Corona-Infektionszahlen und Intensivstationen, die keine Patienten mehr aufnehmen können - für Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs wird die Situation aufgrund zunehmender Versorgungsengpässe immer besorgniserregender. Die Corona Task Force von Deutscher Krebshilfe, dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zeichnet ein düsteres Bild: Sollte sich die Lage nicht kurzfristig entspannen, droht ein Kollaps des Versorgungssystems.
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Corona-Bürgerbefragung: Alternativen zum Lockdown gesucht
Lokales Wissen über das Corona-Infektionsgeschehen wird noch immer zu wenig genutzt. Eine in ihrer Form bisher einmalige Befragungsstudie des IGES Instituts will dies ändern. Dafür sind alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland aufgerufen, über ihre regionalen Erfahrungen mit der Pandemie zu berichten und insbesondere Verbesserungsvorschläge einzubringen. Ziel ist es, anhand dieser Erkenntnisse zielgerichtete Maßnahmen im Kampf gegen Corona zu entwickeln und damit undifferenzierte Lockdowns zu verhindern.
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Mit zweitem Corona-Lockdown ab November 2020 erneut deutlicher Rückgang der ambulanten Behandlungsfälle
Kontaktbeschränkungen führen immer auch zu einer geringeren Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen. Das ist das zentrale Ergebnis des heute vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) veröffentlichten Trendreports zur Entwicklung der vertragsärztlichen Leistungen im gesamten Jahr 2020.
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Bundesweit mindestens 2,4 Millionen weitere Erstimpfungen mit mRNA-Wirkstoffen in Impfzentren möglich
In deutschen Impfzentren lagern aktuell über 2,4 Millionen Dosen mit mRNA-Impfstoffen (Biontech/Pfizer und Moderna), die sofort für weitere Erstimpfungen bereitstehen. Weitere rund 6 Millionen Dosen der mRNA-Impfstoffe werden in den Kalenderwochen 15 bis 17 (12. April bis 2. Mai 2021) erwartet. Berücksichtigt man die ausstehenden Zweitimpfungen, verbleibt ein Bestand von 2,4 Millionen Dosen für weitere Erstimpfungen mit mRNA-Impfstoffen in Impfzentren.
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