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G-BA beginnt mit Entwicklung eines DMP Adipositas
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) steigt in die Detailarbeit zum strukturierten Behandlungsprogramm (DMP) Adipositas ein. Er hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) beauftragt, die medizinischen Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Adipositas (krankhaftes Übergewicht) zu recherchieren und zu bewerten. Die Ergebnisse des unabhängigen Instituts werden vom G-BA benötigt, um wissenschaftlich fundierte Anforderungen an das geplante DMP festzulegen.
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Litsch: Neue Bundesregierung muss das Thema Patientenrechte endlich anpacken
Nach wie vor haben Patientinnen und Patienten, die einen Behandlungsfehler oder einen Schaden durch ein fehlerhaftes Medizinprodukt oder ein Arzneimittel vermuten, in vielen Fällen Probleme bei der Durchsetzung ihrer Rechte, kritisiert der AOK- Bundesverband. Die AOK-Gemeinschaft legt daher ein Positionspapier zur Stärkung der Patientenrechte vor, in dem sie konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Situation macht und ihre Forderungen zur Bundestagswahl 2021 präzisiert. "Nach der Wahl ist die neue Bundesregierung gefordert, dieses Thema endlich anzupacken und das Patientenrechtegesetz von 2013 im Sinne der Patientinnen und Patienten weiterzuentwickeln", sagt AOK-Vorstand Martin Litsch.
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Berechnung: Ausgaben für patentgeschützte Arzneimittel 13 Milliarden Euro zu hoch
Seit Jahren steigen die Ausgaben für Arzneimittel. Vor allem die Preise weniger, aber dafür besonders teurer Medikamente mit Patentschutz treiben die Kosten nach oben: Zwar entsprach die Menge der definierten Tagesdosen dieser Originalpräparate im Jahr 2019 nur 6,4 Prozent des Gesamtverbrauchs, jedoch machte ihr Umsatz mit 46,3 Prozent fast die Hälfte der Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) insgesamt aus. Er lag bei 21,6 Milliarden Euro. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) hat daher in seinem aktuellen Positionspapier zu patentgeschützten Arzneimitteln hilfreiche Vorschläge zur Verbesserung der Preisfindung gemacht. Eine aktuelle Fachpublikation der Universität Bremen und der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, wie viel die GKV mit derartigen Vorschlägen im Arzneimittel-Segment einsparen könnte.
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Erstmals Lebenswerk-Preis in der Altersmedizin vergeben
Für jahrzehntelange, herausragende Leistungen in der Altersmedizin hat Professor Dr. Dr. Gerald Kolb (68, Foto), zuletzt fast 30 Jahre Chefarzt der Geriatrie am Bonifatius Hospital Lingen (Ems), den erstmals ausgelobten DGG-Preis für das Lebenswerk erhalten. „Unser interdisziplinär überaus wertgeschätzter Kollege hat in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich dafür gesorgt, dass unser Fachgebiet der Geriatrie jetzt im Mittelpunkt vieler Behandlungen von älteren Patienten steht“, sagt Laudator Professor Hans Jürgen Heppner in seiner Funktion als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG).
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AWMF fordert intensivierten Dialog zwischen Politik und wissenschaftlicher Medizin
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell das Gesundheitssystem an seine Grenzen kommt. Künftig müssen Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen besser geplant und vorgehalten werden, um im Krisenfall verlässlich agieren und viele Menschen zur gleichen Zeit behandeln zu können. Das fordert die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl. In einem Forderungspapier, in dem die AWMF ihre Positionen zur Gesundheitspolitik für die neue Legislaturperiode benennt, betont sie auch, dass sich die gesamte Gesundheitspolitik mehr als bisher an der evidenzbasierten Medizin orientieren muss. So sollen wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaften mit ihrem Wissen und den von ihnen erarbeiteten Leitlinien-Empfehlungen noch stärker als bisher in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden.
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TK startet Pilotprojekt zur Fernbehandlung per Videotelefonie
Als erste Kasse startet die Techniker Krankenkasse (TK) ein vollständig digitales Pilotprojekt zur Fernbehandlung von Versicherten per Videotelefonie. Die Technik für das Projekt läuft derzeit mit einem kleinen Teilnehmerkreis stabil. Ab Dezember können sich rund 14.000 TK-Mitarbeiter vom heimischen Krankenbett aus über eine Video-App ärztlich behandeln lassen. Die Ärzte können im Gespräch mit den Teilnehmern und anhand der übertragenen Bilder die Symptome überprüfen und ihnen aus der Ferne eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen sowie ein Medikament verordnen.
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Dr. Thomas Höpfner verstärkt Geschäftsführung am WIG2 Institut
Seit 1. Oktober 2018 verstärkt Dr. Thomas Höpfner die Geschäftsführung des WIG2 Instituts. Damit unterstützt der 42-jährige Volkswirt den Gründungsgeschäftsführer Dr. Dennis Häckl, der das Unternehmen bisher allein repräsentierte.
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Ipsen Pharma startet Weiterbildungsakademie für Onkologie-Krankenschwestern und -Pfleger
Mitte September fand in Köln die erste Fortbildungsveranstaltung einer neuen Weiterbildungseinrichtung von Ipsen Pharma statt. Im Rahmen der jüngst gegründeten Ipsen Onco Nurse Academy (I.O.N.A.) schulte das Unternehmen über 20 Onkolo- gie-Schwestern und -Pfleger zum speziellen Umgang mit Krebspatienten. Die zertifizierte und mit Weiterbildungspunkten belegte Fortbildungsveranstaltung bildet den Auftakt zu einer Fortbildungsreihe, die zukünftig an unterschiedlichen Standorten in Deutschland umgesetzt werden soll.
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10 Jahre Hausarztvertrag in Baden-Württemberg
Es ist im deutschen Gesundheitswesen ein absolutes Novum, dass Wissenschaftler über eine Dekade forschen, Langzeiteffekte erkennen und beschreiben können. Im Südwesten der Republik ist es in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) der AOK Baden-Württemberg und ihrer ärztlichen Partner gelebte Realität. Die Ergebnisse der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen: HZV-Teilnehmer werden besser versorgt, und erstmals sind auch Hinweise auf Überlebensvorteile erkennbar. Von der intensiveren Betreuung profitieren vor allem chronisch Kranke, die mit 60 Prozent das Gros der 1,6 Millionen freiwilligen HZV-Teilnehmer stellen. Laut Forschungsergebnissen entfallen pro Jahr allein 1,2 Millionen unkoordinierte Facharztkontakte.
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Südhessischer Landkreis startet Versorgungsprojekt mit OptiMedis
Der südhessische Landkreis Darmstadt-Dieburg will die Gesundheitsversorgung in der Region aktiv mitgestalten und zukunftsfähig machen. „Bis zum Jahr 2030 werden rund 100 Hausärzte in den Ruhestand gehen. Bereits heute kann nicht jeder Vertragsarztsitz nachbesetzt werden. Der Landkreis entwickelt daher neue Modelle, um die Versorgung zu sichern“, beschreibt Klaus-Peter Schellhaas, Landrat des Landkreises Darmstadt-Dieburg, die Herausforderungen in seiner Kommune. Auf Grundlage seines Positionspapiers zur Zukunft der Versorgung im Kreis entwickelte er gemeinsam mit Gesundheitsmanagern der Hamburger OptiMedis AG ein integriertes Versorgungskonzept.
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