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Zi startet Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute eine wissenschaftliche Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung gestartet. Ziel der auf drei Monate angelegten Praxisstudie ist es, einen Beitrag zur Entwicklung und Nutzung digitaler Tools zu leisten, mit der die Ansteckungsrisiken für Patientinnen und Patienten sowie für ärztliches und nichtärztliches Personal reduziert werden können. Besondere Bedeutung gewinnt die Studie vor dem Hintergrund des durch die COVID‐19‐Pandemie überlagerten saisonalen Anstiegs von Atemwegsinfekten im Herbst/Winter und einer zu erwartenden Influenzawelle im kommenden Frühjahr.
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Zi stellt Bedarfsprojektion für Medizinstudienplätze in Deutschland vor
Nach aktuellen Berechnungen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) fehlen in Deutschland jährlich bis zu 6.000 Studienplätze im Fach Humanmedizin – wenn die aktuelle ambulante Versorgungsleistung bis 2035 aufrechterhalten werden soll. Abhängig vom Ausbildungserfolg der zukünftigen Studierenden, der Dauer der Weiterbildung und der beruflichen Orientierung variiert die Projektion zwischen 6.000 (75 Prozent der Studienanfänger werden innerhalb von 15 Jahren Facharzt) und 3.000 fehlender Studienplätze (Facharztquote von 92 Prozent) pro Jahr. Im günstigen Fall müssten sich neun von zehn erfolgreichen Absolventen für die medizinische Versorgung und gegen eine Anstellung in Forschung, Industrie, etc. entscheiden.
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Zi stellt Ergebnisse einer vergleichenden Studie zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern vor
Direkte orale Antikoagulantien (DOAK) werden in Deutschland zunehmend zur Prophylaxe von Schlaganfällen und gegen Thrombosen eingesetzt. Während Vitamin-K-Antagonisten (VKA) 2010 noch 99 Prozent der verordneten oralen Antikoagulantien ausmachten, werden seit 2015 bereits mehr DOAK als VKA verschrieben. Tendenz weiter steigend. Aus Beobachtungsstudien mit unterschiedlichen Patientenstichproben liegen bislang keine einheitlichen Ergebnisse möglicher Vorteile der Wirksamkeit und Sicherheit von DOAK unter Alltagsbedingungen gegenüber dem in Deutschland eingesetztem VKA Phenprocoumon vor.
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Zi stellt neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal www.kvappradar.de bietet registrierten Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Zi-Portal auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.
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Zi und DEGAM legen Anforderungspapier zur Organisation der ambulanten ärztlichen Versorgung in der Corona-Krise vor
Viele Patienten haben in den ersten Wochen der COVID-19-Pandemie notwendige Arztbesuche aus Sorge vor möglichen Infektionen verschoben. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) und die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) haben daher Maßnahmen beschrieben, die es Versicherten ermöglichen, wieder angstfrei ihren Hausarzt aufzusuchen und notwendige Facharzttermine wahrnehmen zu können.
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Zi und KBV stellen Angebot für mehr Patientensicherheit und Effizienz vor
Softwaregestütztes Ersteinschätzungsverfahren SmED soll Patienten ab 1. Januar 2020 unter der Rufnummer 116117 zur Verfügung stehen.
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Zi verleiht Innovationspreise für „Ausgezeichnete Gesundheit 2022“
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat am 17.3.22 drei herausragende Modelle der ambulanten Versorgung mit dem Titel „Ausgezeichnete Gesundheit 2022“ prämiert. Insgesamt zehn regionale Projekte hatten sich um die Innovationspreise in den Kategorien Versorgung digital, Versorgung in der Pandemie und Versorgung kreativ beworben. Über die Vergabe der Auszeichnungen hatten die gut 400 im Allianz Forum in Berlin-Mitte Anwesenden sowie digital zugeschalteten Gäste aus Politik, Ärzteschaft und Forschung unmittelbar nach den jeweils vierminütigen Projekt-Statements per Liveabstimmung virtuell abgestimmt.
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Zi verleiht Wissenschaftspreis „Regionalisierte Versorgungsforschung“ 2021
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat Mitte Juni zwei herausragende wissenschaftliche Arbeiten zur Erforschung regionaler Unterschiede in der Gesundheitsversorgung ausgezeichnet. Der mit insgesamt 7.500 Euro dotierte Wissenschaftspreis „Regionalisierte Versorgungsforschung“ wird jährlich vom Zi vergeben. Die prämierten Arbeiten werden im Versorgungsatlas veröffentlicht. Aufgrund des Votums der externen wissenschaftlichen Gutachter wurde der Preis geteilt.
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Zi veröffentlicht Befragungsergebnisse zum Einsatz nichtärztlicher Praxisassistent:innen (NäPA)
Nichtärztliche medizinische Berufsbilder gewinnen in der ambulanten Versorgung zunehmend an Bedeutung. So sind die Kompetenzbereiche der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in den Vertragsarztpraxen zuletzt durch die Einführung der VERAH (Versorgungsassistent:in in der Hausarztpraxis) und EVA (Entlastende Versorgungsassistent:in) bzw. NäPA (Nichtärztliche:r Praxisassistent:in) deutlich gestärkt worden. Der Umfang, in dem ärztliche Aufgaben delegiert werden können, ist dabei vom Grad der Qualifizierung der nichtärztlichen Fachkraft abhängig.
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Zi veröffentlicht Studie zu Influenza-Impfquoten unter chronisch Kranken
In der nun beginnenden Erkältungssaison 2020/21 kommt der Influenza-Impfung wegen der anhaltenden COVID-19-Pandemie eine besondere Bedeutung zu. Mit der Influenza-Impfung kann möglichen Doppelinfektionen durch Influenza und SARS-CoV-2 wirksam vorgebeugt werden. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen zu den besonderen Risikogruppen für einen schweren klinischen COVID-19-Verlauf zählen. Für diese Personengruppen ist die jährliche Impfung gegen die saisonale Influenza eines der wichtigsten Instrumente zur Prävention von Influenza-Erkrankungen.
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