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DPtV fordert Bundesgesundheitsministerium zur Beanstandung auf
„Es ist ein Skandal, dass Patient:innen in der Psychiatrie und Psychosomatik weiterhin nur ein reduziertes psychotherapeutisches Angebot erhalten“, kritisiert Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) passte mit seinem Beschluss zur Richtlinie zur Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) die Minutenwerte für Psychotherapeut:innen erneut nicht an.
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LMU koordiniert ersten Masterstudiengang für Präzisionsonkologie in Deutschland
Die Präzisionsonkologie basiert auf dem Zusammenspiel von moderner molekularer Diagnostik und Biomarker-gesteuerter Therapie und hat das Ziel, Krebspatientinnen und -patienten individualisierte "maßgeschneiderte" Therapien anzubieten. In Deutschland wurden in den vergangenen Jahren große strukturelle Anstrengungen unternommen, um Patientinnen und Patienten Zugang zu innovativer Tumordiagnostik mittels Hochdurchsatzsequenzierung zu ermöglichen. Die Herausforderung besteht darin, die komplexen diagnostischen Informationen in personalisierte Therapien zu überführen.
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Pilotphase für die Module Analkarzinom und Hodenkrebs
Ab sofort gibt es zwei neue Module im Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG): Zentren können sich im Rahmen einer Pilotphase als Analkarzinom- oder Hodenkrebszentrum zertifizieren lassen. Damit werden weitere seltene Krebsentitäten im Gesamtsystem der DKG berücksichtigt. Das Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft trägt dazu bei, die Betreuung onkologischer Patient:innen zu verbessern und ihnen eine an hohen Qualitätsmaßstäben ausgerichtete Behandlung zu ermöglichen.
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Gemeinsames Konzept zur sektorengleichen Vergütung soll Gesundheitswesen bedarfsgerechter und effizienter machen
Ein Konsortium bestehend aus dem Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg, der Technischen Universität Berlin (TU Berlin), dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi), dem Deutschen Krankenhausinstitut (DKI) und dem BKK Dachverband hat gemeinsam ein Konzept zur Stärkung der sektorengleichen Versorgung in Deutschland erarbeitet. Ziel ist es, sektorengleiche Leistungen, also solche, die sowohl ambulant als auch stationär erbringbar sind, unabhängig vom Ort der Behandlung gleich zu vergüten.
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Personalausstattung in der stationären Psychiatrie und Psychosomatik – G-BA entwickelt Vorgaben weiter
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Mindestvorgaben zur Personalausstattung von psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen in mehreren Punkten angepasst. Zentrale Änderungen der sogenannten PPP-Richtlinie zielen darauf ab, den Dokumentationsaufwand für die Einrichtungen zu verringern und ihnen mehr Flexibilität beim Personaleinsatz zu geben. Zudem wurde für dezentrale kleine Standorte, wie Stand-alone-Tageskliniken, eine Sonderregelung beschlossen.
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BDPK: Warnung vor flächendeckendem Versorgungskollaps
Reha- und Vorsorge-Einrichtungen können weder die enormen Preissteigerungen noch die gleichzeitigen Belegungs- und Einnahmeausfälle über ihre Vergütungssätze finanzieren. Viele sehen sich deshalb in ihrer Existenz bedroht und fordern einen sofortigen finanziellen Ausgleich in Höhe von 15 Euro pro Belegungstag und Patient:in sowie die Wiedereinführung eines Mindererlösausgleichs. Ohne diese Hilfen droht auch in den Krankenhäusern ein Versorgungskollaps, wenn diese wegen Reha-Schließungen ihre Patient:innen nicht mehr zeitnah in die Anschluss-Rehabilitation entlassen können.
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Aussetzung des Stationsbezugs – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt den Kompromiss, den die Selbstverwaltung im Gemeinsamen Bundesauschuss (G-BA) zur Richtlinie der Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) getroffen hat. Damit wird sowohl der Forderung der DKG nach grundsätzlicher Überarbeitung, als auch den Bedenken der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) Rechnung getragen. Der GMK und der DKG war es besonders wichtig zu verhindern, dass starre und kleinteilige Vorgaben die Weiterentwicklung der Versorgung psychisch erkrankter Menschen in Krankenhäusern erschwerten. Zudem sollte die gemeindenahe stationäre Versorgung durch die Vorgaben der Richtlinie nicht gefährdet werden.
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In Apotheken investieren statt in Gesundheitskioske
Gabriele Regina Overwiening kritisiert die geplanten Gesundheitskioske scharf. Die Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, sagte anlässlich der Eröffnung des Deutschen Apothekertags: „Die Vergütung der Apotheken vor Ort befindet sich seit Jahren im Sinkflug. Nahezu zeitgleich kündigt die Politik eine Investitionsbereitschaft von 750 Millionen Euro pro Jahr für den Aufbau von sogenannten Gesundheitskiosken an, in denen Menschen gesundheitliche Versorgungen und soziale Betreuung erhalten sollen.
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Call for Abstracts zum BMC-Kongress 2023 eröffnet - Jetzt Ihr Thema einreichen!
Neue Köpfe, neue Ideen und neue Formate – das ist das Motto, unter dem der BMC-Kongress 2023 steht. Bewerben Sie sich jetzt mit Ihrem persönlichen Zukunftsthema für einen Vortrag. Zeichnen Sie gemeinsam mit dem BMC das Zukunftsbild einer transformierten Versorgung und stellen Sie Ihre innovativen Versorgungskonzepte und -lösungen auf dem Kongress vor. Freuen Sie sich auf gewinnbringende Diskussionen und Kontakte. Der Call for Abstracts läuft bis zum 24. Oktober.
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AWMF: GKV-Finanzstabilisierungsgesetz könnte zu eingeschränkter Verfügbarkeit wirksamer neuer Arzneimittel führen
Der Referentenentwurf für das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz zur Eindämmung der finanziellen Defizite in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sieht auch Änderungen an der frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel vor. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) begrüßt die Pläne der Politik, die Arzneimittelversorgung langfristig zu stabilisieren. Sie fürchtet jedoch, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen den Zugang neuer wirksamer Arzneimittel insbesondere für die Versorgung chronisch kranker Patient:innen erschweren. Außerdem empfiehlt sie, die frühe Nutzenbewertung um eine späte Nutzenbewertung zu erweitern, um auch langfristig erhobene Daten zur Verbesserung der Lage der Betroffenen zu berücksichtigen.
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