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Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Pharmaindustrie gefährdet Patientenversorgung
"Lieferengpässe bei Medikamenten verunsichern die Patienten und können im Extremfall die Versorgung gefährden", erklärt Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. "Die Politik ist hier gefordert, entgegen zu wirken."
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BAH moniert: GKV deutlich im Plus – auf Kosten der Arzneimittel-Hersteller
Die Einnahmen und Überschüsse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich gestiegen. Arzneimittel-Hersteller dürfen hingegen Kostensteigerungen beispielsweise bei nicht festbetragsgeregelten Arzneimitteln auch weiterhin nicht geltend machen – das sogenannte Preismoratorium wurde durch das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) erst im März bis 2022 verlängert, obwohl es eigentlich Ende 2017 auslaufen sollte, moniert der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH).
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BAH: Mischpreisurteil - Gesetzeslücke schließen, Verunsicherung vermeiden
Das am 28.6.17 gefällte Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zum Mischpreis gefährdet die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln und erfordert dringend den Handlungsbedarf seitens des Gesetzgebers, ist sich der BAH sicher. Dieser müsse nun klarstellen, dass der verhandelte oder festgesetzte Erstattungsbetrag auch weiterhin für alle Patienten und zugelassenen Anwendungsgebiete gültig ist. Denn zum einen stelle er ohnehin schon einen Kompromiss zwischen Herstellern und Krankenkassen dar. Und zum anderen berücksichtige er in seiner Höhe ja gerade den gestaffelten Nutzen.
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10 Jahre Health Claims – 10 Jahre Hängepartie
Am 1. Juli feiert die Health Claims Verordnung ihren 10. Geburtstag der Gültigkeit. Doch bis heute hat die Europäische Kommission es nicht geschafft, die Health Claims für Botanicals zu prüfen. Für den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) gibt es daher keinen Grund, das Jubiläum zu feiern. Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BPI: „Die gesundheitsbezogenen Angaben bei pflanzlichen Stoffen und Zubereitungen sind weiterhin ungeprüft, werden auf Ver­packungen gedruckt und können in der Werbung genutzt werden. Hier wird der Verbraucherschutz seit Jahren missachtet.“
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vfa: Bei Mischpreisen ist jetzt der Gesetzgeber gefordert
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg (LSG) hat in einem aktuellen Urteil Mischpreise bei Arzneimitteln in Frage gestellt. Das LSG hat – wie schon in seiner Eilentscheidung vom März – Zweifel an der ausreichenden Rechtsgrundlage für Mischpreise formuliert.
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BVMW: Prof. Alexander Ehlers zum Sprecher des Beirats Gesundheit berufen
Der Vorstand des BVMW hat Prof. Dr. iur. Dr. med. Alexander P. F. Ehlers als Sprecher des Beirats Gesundheit berufen. Prof. Ehlers ist Fachanwalt für Medizinrecht und Facharzt für Allgemeinmedizin sowie Partner der Rechtsanwaltsgesellschaft mbB Ehlers, Ehlers & Partner in München. Als Direktor des Health Care Management Institutes der European Business School, Oestrich-Winkel, ist er als Hochschullehrer für Medizinrecht und Health Care System tätig und zudem Autor zahlreicher Veröffentlichungen. Er gehört dem Bundeswirtschaftssenat des BVMW an.
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Ersatzkassen wollen Krankenhäusern in den Hochwasserregionen helfen
Die Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) wollen den von Evakuierungen betroffenen Krankenhäusern in den Hochwasserregionen unkompliziert helfen.
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DEKV veröffentlicht gesundheitspolitische Forderungen zur Bundestagswahl 2021: Menschen brauchen Zuwendung
„Die Covid-19-Pandemie hat Stärken und Schwächen des deutschen Sozial- und Gesundheitssystems aufgezeigt. Eine Aufgabe des neu gewählten Bundestags und der nächsten Bundesregierung wird es sein, die Schwächen zu beheben und das Gesundheitssystem zukunftsorientiert aufzustellen. Eine Herausforderung wird dabei darin liegen, mit begrenzten Ressourcen eine an den Bedürfnissen der Patient:innen orientierte, qualitativ hochwertige sowie effiziente Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Um dies zu erreichen, müssen Strukturen geschaffen werden, die einen einfachen Zugang zu einer qualifizierten Gesundheitsversorgung gewähren und den medizinisch-technischen Fortschritt einbeziehen.
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Klinikträger und AOK fordern Auflösung der Sektorengrenzen für eine bessere und effizientere Gesundheitsversorgung
In einem Positionspapier haben die drei Krankenhausträger Diakoneo, Bezirkskliniken Mittelfranken und Helios gemeinsam mit dem AOK-Bundesverband Forderungen zur Entwicklung einer sektorenunabhängigen Gesundheitsversorgung in Deutschland formuliert. Unter dem Titel "Veränderung ermöglichen" sprechen sie sich unter anderem für die Umstellung der bisherigen, sektorenbezogenen Bedarfsplanung aus, die noch streng nach stationären und ambulanten Leistungen unterscheidet. Die regionale Vergabe von Versorgungsaufträgen würde den Weg frei machen für passgenaue regionale Versorgungs- und Vergütungsvarianten, meinen die Initiatoren.
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Kooperation & Koordination ausbauen - BMC veröffentlicht gesundheitspolitische Forderungen
Einen Monat vor der Bundestagswahl unterbreitet der BMC konkrete Vorschläge, wie die Gesundheitsversorgung weiterentwickelt werden kann. Mit Blick auf pandemiebedingte Einnahmeausfälle und Ausgabensteigerungen durch erfolgte Leistungsausweitungen warnt der BMC vor eindimensionalen Maßnahmen zur Kostendämpfung: „Eine qualitativ herausragende und patientenorientierte Versorgung ist nicht vorrangig eine Frage des Geldes, sondern vor allem der Koordination und Kooperation“, so Johanna Nüsken, Geschäftsführerin des BMC.
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