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AOK startet Long-COVID-Coach
Mit einem neuen „Long-COVID-Coach“ unterstützt die AOK Menschen, die von Long-COVID oder Post-COVID betroffen sind. Das Angebot ist für alle Interessierten unter www.aok.de/long-covid kostenfrei verfügbar und soll Patientinnen und Patienten, aber auch deren Angehörigen mit derzeit insgesamt 26 Erklär- und Übungsvideos beim Umgang mit der Erkrankung helfen. Die Informationen im Long-COVID-Coach sind in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten des Universitätsklinikums Heidelberg und der Rehaklinik Königstuhl in Heidelberg entwickelt worden.
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AOK-Haus- und Facharztverträge im Südwesten wachsen auch 2021 auf hohem Niveau
An der Versorgung in den Haus- und Facharztverträgen der AOK Baden-Württemberg haben im Jahr 2021 8.509 Ärztinnen und Ärzte teilgenommen. Das entspricht einem Plus gegenüber 2020 von insgesamt 2,7 Prozent – davon entfallen 5.396 auf Haus- und Kinderärzte sowie 3.113 auf Fachärzte und Psychotherapeuten. Sie versorgen mittlerweile 1,76 Millionen HZV-Versicherte der AOK Baden-Württemberg (plus 2,1 Prozent). Die Versichertenzahl im gemeinsamen FacharztProgramm von AOK und Bosch BKK wächst um 5,2 Prozent auf 814.000. Analog steigt auch das Honorar für die erbrachten Leistungen.
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AOK-Umfrage zur Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein: Hohe Versorgungsqualität, aber zu wenig Abstimmung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung
Die Mehrheit der Menschen in Schleswig-Holstein ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Nachholbedarf wird hingegen bei der Abstimmung zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen und bei der Digitalisierung gesehen. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung durch das Meinungsforschungsinstituts Civey bei Menschen ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein im Auftrag der AOK hervor.
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Apotheken können gegen Grippe impfen
Die Apotheken können ihren Kund:innen bundesweit neben COVID-19-Impfungen auch Grippeschutzimpfungen anbieten. Nach der gesetzlichen Grundlage liegen nun auch alle vertraglichen und fachlichen Voraussetzungen dafür vor. Auf dem Verbraucherportal www.mein-apothekenmanager.de kann nach Apotheken in der Nähe gesucht werden, die die Serviceleistung „Grippeimpfung“ anbieten. Laut einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) aus dem Spätsommer wollen ein Drittel (36,0 Prozent) aller Apothekeninhaberinnen und –inhaber eine Grippeschutzimpfung anbieten.
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Arzneimittel-Kompass 2022 zeigt Fehlentwicklungen auf
Der Arzneimittel-Kompass 2022 mit dem Schwerpunkt „Qualität der Arzneimittelversorgung“ zeigt, dass neue Medikamente immer mehr kosten, aber davon nicht mehr Menschen profitieren. „Es wird immer mehr Geld für eine immer geringere Versorgungsreichweite ausgegeben“, sagt Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und Mitherausgeber des Arzneimittel-Kompass. Weit mehr als die Hälfte der älteren Patient:innen sind von Polypharmazie und den damit einhergehenden Risiken betroffen. Dr. Sabine Richard, Geschäftsführerin Versorgung beim AOK-Bundesverband, fordert weitergehende Reformen im Arzneimittelmarkt, um die Solidargemeinschaft von stetig steigenden Preisen zu entlasten und die Qualität der Versorgung zu verbessern.
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Ärzte-Nachwuchs für Oberfranken
Zum Sommersemester beginnen 50 Studierende des Studiengangs Medizin Erlangen/Bayreuth am Medizincampus Oberfranken (MCO) ihr klinisches Studium in Bayreuth. Den vorklinischen Abschnitt haben sie bereits an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) absolviert und setzen nun ihr Studium mit den klinischen Semestern an der Klinikum Bayreuth GmbH sowie etwaigen Promotionsvorhaben in Bayreuth fort.
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Auf Augenhöhe mitentscheiden
Seit knapp zehn Jahren sind Ärztinnen und Ärzte per Gesetz verpflichtet, Patientinnen und Patienten umfassend und verständlich über Behandlungen aufzuklären. Niemand soll später sagen: „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich anders entschieden.“ Ein Modellprojekt am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat nun gezeigt, wie Patientinnen und Patienten mithilfe des SHARE TO CARE-Programms auf Augenhöhe einbezogen werden können. Die Ergebnisse wurden auf einer Pressekonferenz Ende Juni in Berlin vorgestellt. Etwa 40 Fachleute diskutierten in einem anschließenden Symposium, wie das Projekt deutschlandweit die Versorgung verbessern könnte.
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Aus Herzensgründen wird eine international führende Kardiologie aufgebaut
Die Charité - Universitätsmedizin Berlin und das Deutsche Herzzentrum Berlin bündeln im Deutschen Herzzentrum der Charité ihre herzmedizinischen Kompetenzen. Ab 2023 entsteht der dazugehörige Neubau, der neben modernsten OP-Sälen und Herzkatheterlaboren Platz für mehr als 300 Patienten bieten wird. Am Weddinger Campus Virchow-Klinikum soll damit eine europaweit führende Spitzenkardiologie aufgebaut werden. Das auf Bau- und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE mit Hauptsitz in Stuttgart begleitet das Projekt von der Planung und Ausführung bis hin zum Betrieb.
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Ausbau der Kooperation
Charité – Universitätsmedizin Berlin und Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH bauen ihre Kooperation aus. In diesem Zuge haben die Institutionen jetzt Eckpunkte für eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Versorgungsforschung festgehalten. Die Rahmenvereinbarung folgt einer gemeinsamen Absichtserklärung aus dem vergangenen Jahr und legt den Grundstein für die zukünftig engere Kooperation beider Unternehmen in der Erforschung versorgungsrelevanter Fragen und der Entwicklung innovativer Konzepte.
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Ausbau der Versorgung bei Lungenkrebs
Die Ersatzkassen (TK, Barmer, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) und das nationale Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs bauen die Versorgung mit hochmodernen Gentherapien bei fortgeschrittenem Lungenkrebs aus. Betroffene Ersatzkassen-Versicherte können sich seit dem 1. Oktober 2021 von bundesweit 19 universitären Krebszentren (Netzwerkzentren) mit der neuen medikamentösen Therapie versorgen lassen.
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