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CED-Patient:innen im interdiszipilinären Team versorgen
Der GastroDialog – das interaktive Fortbildungsangebot von Takeda – fand 2021 bereits zum 7. Mal statt. 210 Ärzt:innen und 100 medizinische Fachassistenzen (MFA) nutzten die Gelegenheit, relevante und spannende Themen rund um chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wissenschaftlich zu beleuchten, zu diskutieren und in den beruflichen Alltag zu transferieren. Ziel ist es laut Takeda, gemeinsam im Team die bestmögliche Versorgung der Patient:innen sicherzustellen.
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Chancen und Risiken der Genom-Editierung sorgfältig abwägen
Die Genom-Editierung eröffnet neue Behandlungsperspektiven für lebensbedrohlich erkrankte Patientinnen und Patienten. Mit den neuen technischen Verfahren lassen sich durch den gezielten Eingriff in das menschliche Genom beispielsweise krankheitsauslösende DNA-Sequenzen direkt erkennen und verändern. Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer hat dazu im Auftrag des Vorstandes der Bundesärztekammer die Stellungnahme „Genom-Editierung: Perspektiven für die Humanmedizin“ erarbeitet.
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Charité-Studie: Berliner Lindera-App senkt Sturzrisiko von Senior:innen langfristig
Eine vom Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera und der AOK Nordost in Auftrag gegebene Studie der Charité-Universitätsmedizin Berlin hat eine digitale Sturzrisiko-Analyse mit klassischen analogen Analysetools verglichen. Das Ergebnis: Die „SturzApp“ von Lindera erfasst das Sturzrisiko umfangreicher, schneller und nachhaltiger als herkömmliche klinische Analyseverfahren, die oft noch ausschließlich auf Fragebögen basieren. Außerdem senkt die digitale Mobilitätsanalyse das Sturzrisiko langfristig.
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Corona-Verdacht: Jeder Dritte ginge in die Notaufnahme
Überfüllte Notaufnahmen, Patienten in der Warteschleife: Obwohl die geplante Reform zur Notfallversorgung wegen der Corona-Pandemie auf Eis liegt, hat sich dieses Bild durch die Krise bereits verändert. Das zeigen zwei forsa-Umfragen im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse aus den Jahren 2021 und 2019. Demnach würde mittlerweile weniger als jeder Vierte die Notaufnahme im Krankenhaus aufsuchen, wenn er bei nicht lebensbedrohlichen Beschwerden außerhalb der Öffnungszeiten von Arztpraxen Hilfe benötigt.
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COVID-19-Risikogruppe: Weitere Impfungen können schweren Verlauf ebenfalls positiv beeinflussen
Während der Corona-Impfstoff deutschlandweit verabreicht wird, dürfen andere Schutzmaßnahmen nicht vernachlässigt werden: Vor allem Grippe, Pneumokokken, Keuchhusten und Gürtelrose können für Senioren gefährlich werden und auch eine mögliche Corona-Infektion verschlimmern. DGG-Präsident Professor Hans Jürgen Heppner, Chefarzt der Klinik für Geriatrie am HELIOS Klinikum Schwelm und Lehrstuhlinhaber für Geriatrie an der Universität Witten/Herdecke, und Dr. Anja Kwetkat, Direktorin der Klinik für Geriatrie am Universitätsklinikum Jena und Leiterin der DGG-Arbeitsgruppe Impfen, erläutern die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Menschen über 60 Jahre.
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Cranz: Extreme Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen gefährden die Arzneimittelversorgung
Auf die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Mitte April veröffentlichte Pressemitteilung mit dem Hinweis auf „extreme Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen“ reagiert Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), und verweist darauf, dass diese Preissteigerungen die Arzneimittelversorgung gefährden könnten.
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DAK Kinder- und Jugendreport 2020 – Schwerpunkt Corona-Pandemie
Der jährlich erscheinende Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit analysiert die Daten aller bei der Krankenkasse versicherten Kinder bis 17 Jahren. Die Studie dokumentiert, welche Krankheiten im Kindesalter besonders häufig diagnostiziert bzw. behandelt werden und untersucht geschlechts-, alters- und versorgungsspezifische Besonderheiten.
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Dank Leitlinien Sterbenden Verlegungsstress ersparen
Die Corona-Pandemie zeigt deutlich, wie schnell sich unsere persönliche gesundheitliche Situation bedrohlich verändern kann. Das Ende Mai auslaufende Innovationsfondsprojekts "Avenue-Pal", an dem BIG direkt gesund beteiligt ist, hat die bestmögliche Versorgung Sterbender in ihren letzten Tagen und Wochen zum Ziel. Insbesondere unnötige Verlegungen sollen ihnen erspart bleiben. Dies betrifft deutschlandweit pro Jahr rund 150.000 Menschen. Bei einem digitalen Abschluss-Symposium, zu dem die Technische Hochschule Mittelhessen am 6. Mai 2021 einlädt, ziehen alle Beteiligten Resümee. Ihre Empfehlung steht bereits fest: Durch geeignete Prävention kann Sterbenden die sehr belastende Verlegung erspart bleiben. Die im Projekt entwickelten Leitlinien für Krankenhäuser wie auch für Pflegeheime sollten daher bundesweit ausgerollt werden.
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Darmkrebs-Vorsorge: Männer erkranken viel häufiger als Frauen
"Männer erkranken gut anderthalb mal häufiger an Darmkrebs als Frauen", erklärt die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Priv.-Doz. Dr. Katja Klugewitz. "Wir wissen, dass gut die Hälfte des höheren Krebserkrankungsrisikos bekannten Faktoren wie Lebensstil und Ernährung geschuldet ist. Da kann jeder für sich etwas tun. Aber die Ursachen für die andere Hälfte des erhöhten Risikos sind nicht bekannt. Ein Argument mehr für die Männer, die Vorsorgeangebote unbedingt zu nutzen."
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Darmkrebsmonat März: Vorsorge greift zu spät
Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts sind im Jahr 2018 mehr als 60 000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs erkrankt. Die meisten Darmkrebs-Neuerkrankungen werden dabei nach dem 50. Lebensjahr festgestellt. Allerdings gibt es zwei wichtige Tatsachen, die wenig Beachtung finden: Jeder zehnte Darmkrebsfall wird vor dem 50. Geburtstag diagnostiziert, und mehr als jeder zehnte Deutsche hat eine familiäre Belastung für Darmkrebs. So gibt es Menschen, bei denen Darmkrebs schon zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auftritt. Diese Menschen fallen aus dem Vorsorgeraster heraus – mit oft tödlichen Folgen.
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