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Universitätskliniken fürchten Triage bei Krebspatienten: Großteil der Krebszentren kann keine Patienten mehr aufnehmen
Die steigende Anzahl von Coronapatienten, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen, bringt auch die Krebszentren in Deutschland an die Belastungsgrenze. Schon jetzt haben zwei Drittel der befragten Kliniken keine Kapazitäten mehr, um weitere Krebspatienten aufzunehmen. Das geht aus der aktuellen Erhebung der Corona Task Force des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft hervor.
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Internistische Fachgesellschaften fordern angesichts der Verbreitung der Omikron-Variante eine allgemeine Impfpflicht
Deutschland liegt aktuell weltweit in der Spitzengruppe, was monatliche Infektionsraten betrifft. In vielen Regionen Deutschlands stehen Intensivbetten nur noch eingeschränkt zur Verfügung, dadurch ist die Versorgung selbst von Notfällen deutlich erschwert, elektive Behandlungen – sogar Krebstherapien – müssen zum Teil um Wochen verzögert werden. Es ist derzeit davon auszugehen, dass sich durch die schnelle Verbreitung der Omikron-Variante noch mehr Menschen infizieren – ein durch die neue Variante erneut stark aufflammendes Infektionsgeschehen träfe dann auf ein bereits jetzt überlastetes Gesundheitssystem. Um Krankheitslast und Sterblichkeit von COVID-19 zu senken und eine angemessene Versorgung für sämtliche Patienten – auch nicht-COVID-Patienten – aufrecht erhalten zu können, muss nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM), der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN) und der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) sowie sieben weiteren internistischen Fachgesellschaften eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden.
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Jede zweite Apotheke zur Durchführung von COVID-19-Impfungen bereit
Die Apothekerinnen und Apotheker Deutschlands zeigen eine große Bereitschaft, gegen COVID-19 zu impfen. „Nach einer aktuellen Umfrage würden in jeder zweiten Apotheke COVID-19-Impfungen durchgeführt werden, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Dazu zählt, dass keine unnötigen administrativen Hemmnisse aufgebaut werden und auch die Vergütung angemessen ausgestaltet ist. Und es muss ausreichend Impfstoff zur Verfügung stehen“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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Bundesverband Ambulantes Operieren: Niedergelassene Operateure und Anästhesisten stehen bereit!
Niedergelassene Operateure und Anästhesisten haben bereits in den ersten drei Wellen der Corona-Pandemie zur Aufrechterhaltung der Patientenversorgung einen wichtigen Beitrag geleistet. Während viele Kliniken ihr Elektivprogramm angesichts voller Intensivstationen herunterfahren mussten und unzählige Operationen verschoben wurden, konnten in operativ tätigen Praxen, Ambulanten Operationszentren und Praxiskliniken Operationen durchgeführt werden, die ansonsten üblicherweise nur stationär angeboten werden.
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DSG warnt: Vierte Corona-Welle gefährdet rechtzeitige Behandlung von Schlaganfallpatienten
Selbst schwer erkrankte Schlaganfall-Patienten können aufgrund der angespannten Situationen in Krankenhäusern momentan manchmal nicht adäquat behandelt werden – so die Einschätzung von Experten der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG). Teilweise werden sogar Betten auf Spezialstationen für Schlaganfälle – Stroke Units – für die Behandlung von COVID-19-Patienten zur Verfügung gestellt. Notwendige Schlaganfall-Therapien – etwa die Thrombektomie und die Lysetherapie – können manchmal nicht schnell genug durchgeführt werden. Die DSG warnt: Bei einem akuten Schlaganfall zählt jede einzelne Minute, denn je eher ein Schlaganfall-Patient behandelt wird, desto besser sind seine Überlebens- und Genesungschancen – also auch die Chance, einen Schlaganfall ohne Folgeschäden wie Behinderungen zu überleben.
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Über 4 Millionen COVID-19-Schutzimpfungen in Arztpraxen
Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland haben in der vergangenen Woche mit über 4 Millionen verabreichten COVID-19-Schutzimpfungen einen neuen Rekordwert erzielt. Hierzu erklärt der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried:
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DGIM unterstützt Impfpflicht
Mehr als 73.000 Corona-Neuinfektionen und über 380 Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 haben die Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut in den letzten 24 Stunden gemeldet – ein historischer Höchststand (Stand 02. Dez. 2021). Die Impfung bietet weiterhin einen sehr guten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf von COVID-19, reduziert aber auch ganz wesentlich das Risiko, sich überhaupt zu infizieren und das Virus weiterzutragen. Daher unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) die Einführung einer Impfpflicht.
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Orthopäden und Unfallchirurgen: Akutversorgung von Patienten aktuell nicht gefährdet
Momentan entstehe der mediale Eindruck, als müssten massenhaft Operationen in deutschen Krankenhäusern verschoben werden. Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) stellt sich die Lage jedoch differenzierter dar. So gebe es bislang noch keine Hinweise darauf, dass etwa die Akutversorgung von Patientinnen und Patienten nach Unfällen oder bei schwerwiegenden orthopädischen Erkrankungen nicht gesichert wäre.
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DEKV: Besuchsverbote in Krankenhäusern müssen gut vorbereitet sein
Die aktuell steigenden Corona-Fallzahlen haben dazu geführt, dass in vielen Krankenhäusern wieder Besuchsverbote ausgesprochen werden. „Bei aller Notwendigkeit, die Mitarbeitenden und Patient:innen im Krankenhaus durch Besuchseinschränkungen vor dem Virus zu schützen, müssen die Auswirkungen von Besuchsverboten auf alle Betroffenen berücksichtigt werden.
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AWMF fordert sofortige und konsequente Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung
Um die vierte Welle der Corona-Pandemie zu bewältigen, fordert die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) gemeinsam mit ihrer Task Force „COVID-19 Leitlinien“ umgehend ein umfassendes Maßnahmenpaket in allen Bundesländern umzusetzen – angepasst an das jeweilige Infektionsgeschehen. Dazu gehören Kontaktbeschränkungen, der sofortige Verzicht auf Großveranstaltungen und das intensivierte Impfen, das auch in Impfzentren sowie durch niederschwellige Angebote vorangetrieben werden muss. Darüber hinaus halten die Wissenschaftler:innen angemessene Schutzmaßnahmen mit dem Ziel der Aufrechterhaltung des Schulbetriebs für notwendig. Außerdem fordern sie alle Bürger:innen auf, Hygienemaßnahmen weiterhin konsequent einzuhalten.
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