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Großes Antragsaufkommen im Krankenhauszukunftsfonds
Mithilfe des beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) errichteten und 3 Mrd. Euro umfassenden Krankenhauszukunftsfonds werden Investitionen in eine bessere digitale Infrastruktur, in moderne Notfallkapazitäten und in die Informationssicherheit der Krankenhäuser gefördert. Bis zum 31. Dezember 2021 konnten die Länder beim BAS Anträge auf Förderung von entsprechenden Vorhaben der Krankenhausträger stellen.
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Aktuelle Zi-Studie zur vertragsärztlichen Versorgung von Morbus Parkinson in Deutschland 2010-2019 veröffentlicht
Trotz der fortschreitenden Alterung der Bevölkerung ist die Anzahl der Morbus Parkinson-Diagnosen in Deutschland seit 2016 leicht zurückgegangen. Während die bundesweiten Fallzahlen der Parkinson-Krankheit seit 2010 von 360.000 Patient:innen kontinuierlich angestiegen waren und 2016 mit knapp 400.000 Betroffenen den Höchststand erreicht hatten, sind diese Zahlen seitdem kontinuierlich gesunken. 2019 lag der Wert nur noch bei gut 380.000 Erkrankten.
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Qualitätsvertrag Weaning: Erste Versicherte entwöhnt
Im Dezember 2018 schlossen die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse und die Karl-Hansen-Klinik Bad Lippspringe den ersten Qualitätsvertrag der GKV. Ziel des Vertrags ist es, mehr Menschen von der Beatmung zu entwöhnen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Mittlerweile nehmen an dem Vertrag 22 Kliniken und 34 Krankenkassen teil. Aufgrund diverser Hürden konnte eine Entwöhnung bislang jedoch weniger Versicherten als erhofft ermöglicht werden. Beispielsweise kennen viele Hausärzte die Möglichkeit nicht oder sind in diesem Bereich nicht spezialisiert genug. Intensivpflegedienste verhindern zudem häufig die Entwöhnung dieser für sie lukrativen Patienten.
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Innovationsausschuss empfiehlt für zwei Digitalprojekte Überführung in die Regelversorgung
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) empfiehlt, Ergebnisse aus den abgeschlossenen Projekten „ERIC – Enhanced Recovery after Intensive Care“ und „PASTA – Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“ in die Regelversorgung zu überführen. Beide Projekte haben ihre jeweiligen neuen Versorgungsansätze erfolgreich erprobt.
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Strategie zur psychologischen Versorgung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen
Die beispiellose Zahl der akut belasteten und traumatisierten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine stellen die Institutionen des Gesundheitswesens in Deutschland vor große Herausforderungen. Akute eigene Lebensbedrohung, Tod und Zerstörung mitzuerleben, nahestehende Menschen zurücklassen zu müssen und ein fundamentaler Bruch in der eigenen Biographie bergen die Gefahr einer tiefgreifenden psychischen Traumatisierung. Psychische Belastungssyndrome bis hin zu Traumafolgestörungen in dieser Größenordnung psychotherapeutisch versorgen zu können, ist für die Regelversorgung in Deutschland angesichts ohnehin langer Wartezeiten auf Psychotherapieplätze kaum realisierbar.
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Im Netzwerk beim Thema Gesundheit zusammenarbeiten
Mehr als 30 Thüringer Unternehmen haben sich im Rahmen des Projektes „Gesund arbeiten in Thüringen“ (GAIT) zu Netzwerken zusammengeschlossen, um gemeinsam die Gesundheitsförderung für ihre Beschäftigten zu verbessern. Das Modellprojekt aus Thüringen liefert Erkenntnisse für den gesamten deutschsprachigen Raum, indem es sich vor allem auf die besonderen Bedürfnisse von Kleinst-, Klein- und mittelständischen Betrieben im ländlichen Raum konzentriert. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM), die die Netzwerke gemeinsam mit der Barmer organisiert, hat dem Projekt deshalb eine Sonderveranstaltung im Rahmen ihrer diesjährigen Jahrestagung gewidmet.
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“Physiotherapie wird durch Digitalisierung aufgewertet”
Auf der Fachmesse “therapie LEIPZIG” hat der medizinische Leiter von Caspar Health, Dr. med Filippo Martino, erläutert, wie Kliniken und ambulante Reha-Einrichtungen durch eine kombinierte Versorgung in Partnerschaft mit Caspar Health die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Reha-Nachsorge nachweislich verbessern können.
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Ärzte-Nachwuchs für Oberfranken
Zum Sommersemester beginnen 50 Studierende des Studiengangs Medizin Erlangen/Bayreuth am Medizincampus Oberfranken (MCO) ihr klinisches Studium in Bayreuth. Den vorklinischen Abschnitt haben sie bereits an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) absolviert und setzen nun ihr Studium mit den klinischen Semestern an der Klinikum Bayreuth GmbH sowie etwaigen Promotionsvorhaben in Bayreuth fort.
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Vertragsärzt:innen und Kliniken für Ausweitung des ambulanten Operierens
Deutschland weist bei der Ambulantisierung sektorengleicher Leistungen im internationalen Vergleich noch Optimierungspotential auf. Dies zeigte eine wissenschaftliche Ausarbeitung der Technischen Universität Berlin unter Leitung von Prof. Dr. Reinhard Busse. Vertragsärzt:innen und Krankenhäuser würden dieses Potential gerne heben und wünschen sich eine Erweiterung des Umfangs ambulant erbringbarer Leistungen.
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Innovationsausschuss fördert 18 neue Projekte zu medizinischen Leitlinien
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss hat erneut Förderentscheidungen im Bereich der Versorgungsforschung getroffen: Es werden 18 Projekte gefördert, die medizinische Leitlinien entwickeln oder weiterentwickeln wollen.
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