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DigitalRadar misst die digitale Reife der deutschen Krankenhäuser
Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) investieren Bund und Länder bis zu 4,3 Mrd. Euro in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Begleitend sieht das Gesetz eine "Analyse und Bewertung des grundsätzlichen Standes der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern und der Effekte des Zukunftsfonds auf den Digitalisierungsgrad, die Versorgungen von Patientinnen und Patienten und die regionalen Versorgungsstrukturen" vor. Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Rahmen einer Ausschreibung das Konsortium "DigitalRadar" beauftragt diese Evaluation durchzuführen.
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ePA: Gesetzlich Versicherte nicht zum Sammeln von Gesundheitsdaten im Rahmen der Digitalisierung „missbrauchen“
Im Koalitionsvertrag plant die neue Regierungskoalition mit einem Opt-out-Verfahren die Aufhebung zentraler Vorgaben in puncto Datenschutz der elektronischen Patientenakte (ePA). Opt-out bedeutet, dass für alle gesetzlich Versicherten die ePA in Anwendung kommt - es sei denn, man widerspricht aktiv. Bislang soll nach Patientendatenschutzgesetz die ePA gesetzlich Versicherten nur auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Opt-out-Verfahren wird der Weg zu einem flächendeckenden Sammeln von Gesundheitsdaten geebnet, so die Einschätzung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.(BDP).
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eRezept-Start in Bayern und Schleswig-Holstein unter schlechten Vorzeichen
Bayern und Schleswig-Holstein sollen als erste Bundesländer bis 1. September 2022 das eRezept einführen. Doch der Start steht nach Einchätzung des Virchowbundes unter schlechten Vorzeichen. Denn nach einer unzureichenden Testphase torpediere nun auch desaströse Kommunikation das Projekt.
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Erste Bilanz zu Digitalen Gesundheitsanwendungen zeigt: Gesetzliches Update notwendig
Seit über einem Jahr stehen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) flächendeckend als neue Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur Verfügung. In dem Bericht zum Zeitraum 1.9.2020 bis 30.9.2021 zieht der GKV-Spitzenverband nun erste Bilanz zur Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit digitalen Gesundheitsanwendungen und fordert Anpassungen bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Insgesamt wurden in dem Berichtszeitraum rund 50.000 DiGA ärztlich verordnet oder von den Krankenkassen genehmigt, davon wurden lediglich knapp 80 Prozent bereits aktiviert.
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Erste HL7® FHIR® Basisprofile und Kriterienkatalog zur Revision von Standards beschlossen
Die Interop Council-Mitglieder und Expert:innen diskutierten am 14. Juni 2022 die vorgestellten Kriterienkataloge für Empfehlungen und Revisionen von Standards. In der dritten Sitzung des Expertengremiums für Interoperabilität im Gesundheitswesen klärten sie das Auditorium, das präsent oder im Livestream anwesend war, über das Prozedere der Beantragung von HL7® FHIR®-Basisprofilen DE und onkologischen FHIR®-Basisprofilen in INA auf. Der internationale FHIR® Standard des HL7 Deutschland e.V. unterstützt den Datenaustausch zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen.
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forsa-Umfrage für Westfalen-Lippe: Weniger Menschen zufrieden mit medizinischer Versorgung
Die Mehrheit der Menschen in Westfalen-Lippe ist derzeit zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Doch im Verlauf der andauernden Corona-Pandemie haben sich die Zustimmungswerte deutlich verschlechtert. Nach der ersten Corona-Welle im Sommer 2020 lag die Zufriedenheit noch bei 78 Prozent, im Juli 2022 waren es nur noch 63 Prozent.
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Forschungsdatenzentrum Gesundheit: Beteiligung von Nutzungsberechtigten wird ausgeweitet
Das am BfArM angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) stellt nutzungsberechtigten Institutionen pseudonymisierte Abrechnungsdaten der gesetzlich Krankenversicherten für Forschungszwecke und zur Verbesserung der medizinischen Versorgung zur Verfügung. Im Zuge einer grundlegenden Neustrukturierung des FDZ Gesundheit wird auch der Datenzugang zu den FDZ-Daten neu gestaltet. Unterstützend dazu wird im Frühjahr 2022 der gemäß § 303d Absatz 2 SGB V vorgesehene Arbeitskreis der Nutzungsberechtigten eingerichtet und unter Koordination der TMF einberufen.
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Forschungskompatible ePA: Potenziale bleiben ungenutzt!
Die geplante Forschungskompatibilität der elektronischen Patientenakte (ePA) ist in Gefahr. Die Verbände BDI, BIO Deutschland, bitkom, bvitg, BVMed, SVDGV, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI kritisieren, dass die ePA zum vorgesehenen Termin am 1. Januar 2023 nicht in der Lage sein wird, Vorhaben der medizinischen Forschung effektiv zu unterstützen. Grund: Die gegenwärtige Ausgestaltung der Telematikinfrastruktur behindert in Verbindung mit den rechtlichen Rahmenbedingungen eine praktikable Nutzung für die Forschung. Gemeinsam fordern die Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft die Gesundheitspolitik auf, dringend den rechtlichen Rahmen in Deutschland für Spitzenforschung mit Gesundheitsdaten zu schaffen.
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Gassen: „Probleme müssen endlich gelöst werden“
„Die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen stehen der Digitalisierung grundsätzlich offen gegenüber – wenn sie denn funktioniert und den Praxen die Arbeit erleichtert. Das gilt auch für das eRezept. Und da zeigt sich: Von einem reibungslosen Funktionieren sind wir noch meilenweit entfernt“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
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Gesamtkonzept für digitale Flüchtlingshilfe gefordert
Digitalisierungsexpertinnen und -experten fordern von der Bundesregierung ein Gesamtkonzept, in dem alle sinnvollen digitalen Maßnahmen für die Hilfe ukrainischer Kriegsflüchtlinge zusammengefasst werden. Ein strukturiertes staatliches Vorgehen, um die Flüchtlingsströme zu lenken und die Hilfsangebote zu steuern, sei derzeit noch nicht sichtbar. Dabei könnten digitale Technologien helfen, Flüchtlinge schnell mit dem Notwendigen versorgen.
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