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Arzneireport 2009: Kritik von ABDA, DAV und Pro Generika e. V.
Das Autorenteam soll falsch gerechnet und Milliarden-Ersparnis verschwiegen haben
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BVA: 2008 "im Zeichen des Gesundheitsfonds"
Bundesversicherungsamt legt Tätigkeitsbericht 2008 vor
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Pro Generika bewertet Bundestagswahl
Der Branchenverband Pro Generika sieht im Koalitionswechsel eine Chance für die Neuausrichtung der Pharmapolitik
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Ortsübliche Vergütung in der Pflege kann starten
Bundesgesundheitsministerium stellt Interpretationshilfe zur Pflegereform 2008 vor
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BNK: KV-Vertragskündigungen beeinträchtigen Versorgung von Herzpatienten
Wie der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) mitteilt, sei die Versorgung durch die Kündigung von Strukturverträgen und §115b-Verträgen von Seiten der gesetzlichen Krankenkassen gefährdet. Der Verband sieht dieses Vorgehen mit Finanzierungsunsicherheiten infolge der bevorstehenden Gesundheitsreform ursächlich begründet.
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GOZ-Novelle: Verband der privaten Krankenversicherer begrüßt Öffnungsklausel
Licht und Schatten: PKV äußert zum sich Referentenentwurf für eine neue privatärztliche Gebührenordnung
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ABDA: Drogenbeauftragte kritisiert Versandhandel mit Medikamenten
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing MdB, bewertet den Versandhandel mit Medikamenten als riskant. "Aus suchtpräventiver Perspektive ist der Online-Handel mit Arzneimitteln ein großes Risiko", sagte Bätzing anlässlich des Symposiums der Bundesapothekerkammer "Medikamente: Abhängigkeit und Missbrauch", das kürzlich in Berlin stattfand. "Bereits abhängige Menschen können sich ohne angemessene Kontrolle und Beratung Medikamente aus dem Internet bestellen", so Bätzing. "Dadurch besteht die Gefahr, dass die Zahl der Medikamentenabhängigen weiter zunimmt und bereits Abhängige nicht. adäquat beraten werden."
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EU-Apothekenmärkte: IfH fordert Versachlichung
In den kommenden Monaten wird sich der europäische Gerichtshof mit dem nationalen Apothekenrecht verschiedener Länder beschäftigen – betroffen ist auch das deutsche Regelungssystem. Insbesondere die Entscheidung des EuGH zur Vereinbarkeit des Fremdbesitzverbotes mit dem Gemeinschaftsrecht, welche für 2009 erwartet wird, ist als richtungweisend einzustufen. Mögliche Konsequenzen werden kontrovers und teilweise einseitig diskutiert. Das Institut für Handelsforschung fordert eine Versachlichung der Diskussion.
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Accenture: Gesetzliche Krankenkassen wollen Leistungen ausbauen
Ab 2009 bekommen gesetzliche Krankenkassen erstmals feste Zuweisungen aus dem neuen Gesundheitsfonds. Wirtschaften sie gut, etwa durch Senken der Behandlungskosten, machen sie Gewinn. Nur eine von zehn Kassen will Überschüsse aber voll an ihre Versicherten auszahlen – obwohl die Gesundheitsreform dies ermöglicht. Stattdessen investieren sie in Zusatzleistungen, um ihre Wettbewerbsposition zu verbessern. Das zeigt eine Studie des Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleisters Accenture und der Universitäten Mannheim und Bayreuth.
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Arzneimittel: Preisregulierungen des Gesetzgebers ausgereizt
Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben zum 1. Juni 2008 die Festbeträge für Arzneimittel und die Grenzen der Zuzahlungsbefreiung erneut abgesenkt. Dadurch werden bestimmte Arzneimittel in der Apotheke teurer. „Die Krankenkassen sowie das Bundesgesundheitsministerium wurden von der Pharmaindustrie frühzeitig darauf hingewiesen, dass ein weiteres Anziehen der Preisschraube von den Unternehmen nicht mehr toleriert werden kann. Die Grenze des wirtschaftlich Verantwortbaren ist bei vielen Firmen bereits überschritten“, erklärte Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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