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Studie zeigt: Covid-Pandemie wird für Praxen zur Belastung
Mehr als die Hälfte der Leistungserbringer:innen in der ambulanten Versorgung wird durch die Corona-Pandemie in ihrer Arbeit stark oder sehr stark beeinträchtigt. Das zeigen die Antworten von 965 Ärzt:innen und nichtärztlichen Heilberufler:innen in einer Erhebung der Stiftung Gesundheit.
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DKG: Impfpflicht-Debakel ist eine bittere Botschaft an die Krankenhäuser
Zum Scheitern der Impfpflicht erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß: „Das Scheitern der allgemeinen Impfpflicht ist ein Scheitern der Bundesregierung, aber auch aller Parteien, die ein Interesse daran haben, Deutschland aus der Pandemie zu führen. Es ist auch ein endgültiges Scheitern, denn jetzt den Versuch zu starten, doch noch einen Kompromiss bis zum Herbst zu erzielen, ist nicht glaubwürdig. Zudem ist es ein Scheitern mit Ansage."
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Internistische Fachgesellschaften fordern angesichts der Verbreitung der Omikron-Variante eine allgemeine Impfpflicht
Deutschland liegt aktuell weltweit in der Spitzengruppe, was monatliche Infektionsraten betrifft. In vielen Regionen Deutschlands stehen Intensivbetten nur noch eingeschränkt zur Verfügung, dadurch ist die Versorgung selbst von Notfällen deutlich erschwert, elektive Behandlungen – sogar Krebstherapien – müssen zum Teil um Wochen verzögert werden. Es ist derzeit davon auszugehen, dass sich durch die schnelle Verbreitung der Omikron-Variante noch mehr Menschen infizieren – ein durch die neue Variante erneut stark aufflammendes Infektionsgeschehen träfe dann auf ein bereits jetzt überlastetes Gesundheitssystem. Um Krankheitslast und Sterblichkeit von COVID-19 zu senken und eine angemessene Versorgung für sämtliche Patienten – auch nicht-COVID-Patienten – aufrecht erhalten zu können, muss nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM), der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN) und der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) sowie sieben weiteren internistischen Fachgesellschaften eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden.
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Rekordinzidenzen und „Freedom Day“ passen nicht zusammen
Wenn am 20. März viele Maßnahmen der Pandemiebekämpfung wegfallen, müsse der Schutz der vulnerablen Gruppen, insbesondere der Menschen über 70 Jahre, nach wie vor das vorrangige Ziel bleiben. Dies bekräftigt die Allianz deutscher Ärzteverbände nach ihrer Tagung am 17. März 22 in Berlin angesichts täglich neuer Rekordstände bei den Corona-Inzidenzen.
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Vertragsärzt:innen impfen weiter gegen das COVID-19-Virus
Trotz sinkender Nachfrage unter den Patient:innen haben die niedergelassenen Haus- und Fachärzt:innen in der letzten Woche fast 660.000 Impfungen gegen SARS-CoV-2 in den Arztpraxen vorgenommen. In der Vorwoche waren es noch 641.000 Corona-Impfungen, über die gesamte Impfkampagne hinweg 85,4 Millionen.
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Belegung mit Infektionspatienten auf Rekordniveau: Corona-bedingte Personalausfälle schränken Krankenhausversorgung ein
Die Anzahl der Patientinnen und Patienten mit Corona-Infektion in den Krankenhäusern hat ein bisher noch nicht bekanntes Rekordniveau erreicht. „Zurzeit behandeln die Kliniken so viele Infektionspatienten wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Vom 1. Februar 2022 bis heute sind die Zahlen um 60 Prozent auf mittlerweile mehr als 24.000 Patientinnen und Patienten gestiegen. Das zeigt deutlich, dass sich die Rekordinzidenzen auch in den Krankenhäusern niederschlagen“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß.
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LSAA: Aufweichung des Patentschutzes durch WTO ist der falsche Weg
Die WTO hat am 16.3.2022 bekannt gegeben, eine erste Einigung auf dem Weg zu einer angestrebten Aussetzung des Patentschutzes für Covid Vakzine erreicht zu haben. Die WTO-Generaldirektorin sprach davon, man habe sich auf „Schlüsselelemente“ geeinigt. Die Life Sciences Acceleration Alliance e.V. weist noch einmal nachdrücklich auf die Risiken dieses Vorgehens hin. Nicht nur werde das Ziel weltweit mehr Menschen schneller zu impfen dadurch nicht erreicht, sondern es werde ein wesentlicher Grundpfeiler für Risikokapital­finanzierung von innovativen Lösungen im Gesundheitswesen beeinträchtigt.
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Forschungsverbund entwickelt Kurzzeittherapie gegen Long-COVID
Ein bundesweiter Forschungsverbund startet die Entwicklung von psychosozialen Therapieangeboten für Long-COVID-Erkrankte. Unter Leitung der universitären Psychosomatischen Kliniken in München und Magdeburg sowie der Medizinischen Epidemiologie in Halle werden zunächst die Bedarfe von Patienten mit Long-COVID ermittelt und auf dieser Basis ein Unterstützungsangebot entwickelt, das unter anderem auch Strategien zum Umgang mit den anhaltenden Long-COVID-Symptomen vermittelt. Später könne dieses Angebot auch niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Gesundheitsämtern zur Verfügung gestellt werden, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM). Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt für die Dauer von zwei Jahren mit 722.000 Euro.
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Dynairix simuliert Corona-Infektionsrisiko in Schulklasse
Mit knapp 60.000 Corona-Neuinfektionen an einem Tag hat Österreich Mitte März den bisherigen Spitzenwert erreicht. Damit rückt eine zentrale Frage wieder in den Fokus: Wie groß ist die Ansteckungsgefahr, wenn man sich mit einer oder mehreren infizierten Personen in einem geschlossenen Raum befindet? Mit www.dynairix.com lässt sich diese Fragen nach einer kurzen Registrierung und wenigen Mausklicks treffsicher beantworten.
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Über 4 Millionen COVID-19-Schutzimpfungen in Arztpraxen
Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland haben in der vergangenen Woche mit über 4 Millionen verabreichten COVID-19-Schutzimpfungen einen neuen Rekordwert erzielt. Hierzu erklärt der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried:
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