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HNO-Berufsverband fordert TI-Moratorium
Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte fordert ein sofortiges Umlenken bei der Digitalisierungsstrategie des deutschen Gesundheitswesens. „Die Arztpraxen sind nicht bereit, den Aufwand, den Ärger und die Zusatzkosten des beschlossenen TI-Konnektorenaustauschs ein zweites Mal mitzumachen“, konstatiert Dr. Dirk Heinrich, Präsident des HNO-Berufsverbandes.
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Die AOK Baden-Württemberg schafft Aufmerksamkeit für das Thema „gesund älter werden“
Knapp die Hälfte der Menschen in Baden-Württemberg blickt eher optimistisch (39 %) bzw. sogar sehr optimistisch (8 %) in Bezug auf ihr Älterwerden in die Zukunft. Eine überwiegende Mehrheit von 70 Prozent hält es für sehr bzw. eher wahrscheinlich, dass sie im hohen Alter, also ca. ab 70 Jahren, noch über eine gute Fitness und Gesundheit verfügen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungs-Instituts forsa unter 1.002 Baden-Württembergern zwischen 30 und 55 Jahren, die im Auftrag der AOK Baden-Württemberg vom 28. April bis 4. Mai 2022 durchgeführt wurde.
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BAO: Vorschläge der DKG zur Ambulantisierung sind kontraproduktiv und nicht patientenorientiert!
Geht es nach dem Willen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dann sind die durch sie vertretenen Kliniken die einzigen Nutznießer der politisch gewollten Verlagerung von Leistungen aus dem stationären in den ambulanten Versorgungsbereich. Den ambulant operierenden Praxen, Ambulante Operationszentren (AOZ) und Praxiskliniken hingegen spricht die DKG die fachliche Kompetenz ab und streut Zweifel, dass die darin arbeitenden niedergelassenen Vertragsärzt*innen den Sicherstellungsauftrag aufrechterhalten können. Anders ist das jüngst publik gewordene DKG-Positionspapier zur Ambulantisierung im stationären Versorgungsbereich und zur Einführung von Hybrid-DRG und ambulant-klinischen Leistungen nicht zu verstehen.
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Verbesserung der Versorgung psychisch schwer kranker Menschen nur mit angemessener Vergütung möglich
Fachärzt:innen und Psychotherapeut:innen des Spitzenverbands ZNS (SpiZ), der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) stehen gemeinsam für eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Sie fordern die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung der entstandenen Richtlinie. Dafür ist insbesondere die finanziell ausgewogene Ausstattung der Netzverbünde erforderlich.
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AOK begrüßt Empfehlung der Monopolkommission für Krankenhausplanung auf Basis von Leistungsgruppen
Der AOK-Bundesverband begrüßt die Empfehlung der Monopolkommission, die Krankenhausplanung der Bundesländer künftig auf Basis von Leistungsgruppen zu organisieren.
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DKG fordert Soforthilfe für Krankenhäuser
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) warnt vor schmerzhaften Einschränkungen bei der Patientenversorgung aufgrund der sich weiter zuspitzenden wirtschaftlichen Lage vieler Kliniken. Krankenhäuser könnten nicht wie andere Wirtschaftsunternehmen, die teils massiven Kostensteigerungen über Preisanpassungen weitergeben. Die finanziellen Rahmenbedingungen der Krankenhäuser müssten schnell der Realität angepasst werden.
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DKG: Gesundheit ist kein normales Wirtschaftsgut
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass sich die Monopolkommission mit einem Sondergutachten den Reformnotwendigkeiten in der Krankenhausversorgung angenommen hat. Die DKG fordert schon seit geraumer Zeit mutige Reformschritte sowohl hinsichtlich der Finanzierung als auch der Planung.
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NRW-Krankenhäuser fordern Bundesregierung zu sofortigem Handeln auf
Dramatisch gestiegene Preise, coronabedingte Liquiditätsengpässe und zusätzlich eine unerfüllbare Auflage durch den Bund setzen den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern enorm zu. „Die rasant und massiv gestiegenen Kosten für Energie, Lebensmittel, Arzneimittel und andere medizinische Produkte müssen die Krankenhäuser aufbringen, sie können sie aber nicht weitergeben. Denn was sie für ihre Leistung der Daseinsvorsorge berechnen können, ist festgelegt. Viele NRW-Kliniken steuern in dieser Zwangslage geradewegs in eine wirtschaftliche Sackgasse, aus der sie sich höchstens durch drakonische Maßnahmen befreien können“, warnte der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Matthias Blum.
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Ärztetag fordert grundlegende Krankenhausreformen
Die Ärzteschaft hat eine grundlegende Reform der Krankenhauslandschaft in Deutschland gefordert. Bund und Länder sollten sich künftig gemeinsam der Krankenhausfinanzierung und -planung widmen. "Die Orientierung am Bedarf und die Fokussierung auf die Patientinnen und Patienten sind zunehmend einem Verdrängungswettbewerb gewichen. Bund und Länder müssen ihre Aufgaben für die Daseinsvorsorge durch eine aktive Krankenhausplanung und eine darauf ausgerichtete Neustrukturierung der Finanzierung wahrnehmen", heißt es in einem Beschluss des Ärzteparlaments. Eine zentrale Rolle komme dabei der Strukturqualität der Kliniken und der Personalausstattung zu.
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„Wir machen keine Medizin von vor 30 Jahren!“
Anlässlich des Deutschen Ärztetages 2022: Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) mahnt erneut die Verschleppung der GOÄ Novelle an und fordert den Gesundheitsminister auf, über eine „vorurteilslose Prüfung“ hinauszugehen und eine künftige vollumfänglich konsentierte GOÄ auch umzusetzen.
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