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DDG schreibt Medienpreise 2016 aus
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Die Gesamtzahl der an Diabetes Erkrankten in Deutschland wird auf sechs Millionen geschätzt und soll nach Angaben der International Diabetes Federation(IDF) bis 2030 auf 8 Mio.steigen. Um das Wissen über Prävention, Diagnostik und Behandlung der Krankheitsbilder Diabetes Typ 1 und Typ 2 in der Bevölkerung zu vergrößern, schreibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zum dritten Mal die DDG Medienpreise in drei Kategorien aus. Beiträge können bis zum 31. Juli 2016 eingereicht werden.
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Verstärkung für den Wissenschaftlichen Beirat der AFI
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Prof. Dr. Isabella Heuser und Prof. Dr. Jochen Walter verstärken den Wissenschaftlichen Beirat der gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI). „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Isabella Heuser und Jochen Walter zwei erfahrene und hochrespektierte Wissenschaftler für den Wissenschaftlichen Beirat gewinnen konnten“, sagte der Beirats-Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Arendt.
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Leberstiftung zum Tag der Seltenen Erkrankungen: Diagnose erfolgt oft zu spät
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„Stimmt ein in den Chor der Seltenen“ lautet das diesjährige Motto zum Tag der Seltenen Erkrankungen, mit dem weltweit um Solidarität geworben wird. Am 29. Februar 2016 macht die Europäische Organisation für seltene Krankheiten (EURORDIS) auf die Situation der Betroffenen aufmerksam. Die Deutsche Leberstiftung nimmt diesen besonderen Tag zum Anlass, über seltene Lebererkrankungen zu informieren und Ärzte sowie Patienten für die häufig unspezifischen Symptome zu sensibilisieren.
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Risiko-Gen verstehen: Warum erhöht ApoE4 das Alzheimer-Risiko?
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Auch für die nicht vererbbare Form der Alzheimer-Krankheit gibt es einen genetischen Risikofaktor. Rund 60 Prozent der Alzheimer-Patienten sind Träger dieses Gens mit dem Namen Apolipoprotein E 4 (ApoE4). Im Gehirn hat ApoE4 eine Funktion beim Transport von Fetten. Diese untersucht Jun.-Prof. Dr. Katja Nieweg (Bild) vom Institut für Pharmakologie und Klinische Pharmazie der Philipps-Universität Marburg. Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) unterstützt das Forschungsprojekt "Untersuchung des Risikofaktors ApoE4 im Zellkulturmodell" bis 2017 mit 80.000 Euro.
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Forschungspreis Gender-Gesundheit 2016
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2016 wird der Bundeskongress Gender-Gesundheit vom 12. bis 13. Mai in Berlin stattfinden und wieder eine Plattform für den interdisziplinären Austausch der Akteurinnen und Akteure bilden. Anspruch des Kongresses ist es, die unterschiedlichen Zugänge und Versorgungsnotwendigkeiten beider Geschlechter in den Fokus zu nehmen und damit eine möglichst zielgenaue Versorgungseffizienz der auf allen Ebenen knapper werdenden Ressourcen zu erreichen.
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Krebspatienten wünschen sich bessere Aufklärung
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Im Zuge des medizinischen Fortschritts verändert sich die Erwartungshaltung von Krebspatienten, wie die groß angelegte PwC-Studie "From surviving to thriving: cancer's next challenge" zeigt. So bemängeln inzwischen drei von zehn Patienten, dass sie hinsichtlich ihrer Diagnose nicht so umfassend und verständlich informiert würden, wie sie das eigentlich erwarten. Jeder dritte Befragte gab zudem an, er fühle sich über die möglichen Behandlungsmethoden nicht umfassend genug unterrichtet.
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Erstes Praxisnetz in Niedersachsen anerkannt
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Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat das Praxisnetz „genial – Gesundheitsnetz im Altkreis Lingen“ als erstes besonders förderungswürdiges Netz nach Paragraf 87b des Fünften Sozialgesetzbuches anerkannt. Neben einer Förderung der KV erhält das Praxisnetz Unterstützung für zwei Leuchtturmprojekte. Genial ist Mitglied der Agentur deutscher Arztnetze.
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Herzkrankheiten: Das Überleben ist eine Frage des Geschlechtes und des Wohnortes
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Der am 27. November in Berlin vorgestellte Deutsche Herzbericht 2015 offenbart, dass Männer weit häufiger an den verbreitetsten Herzkrankheiten erkranken als Frauen, allerdings ist bei diesen die Sterblichkeit diesbezüglich insgesamt deutlich höher. Darüber hinaus ist das Risiko an einer Herzkrankheit zu versterben in Deutschland geografisch sehr ungleich verteilt.
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Expertenforum: Ist die onkologische Arzneimitteltherapie zukünftig noch finanzierbar?
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Die Arzneimittelversorgung in der Onkologie greift immer mehr auf hochpreisige "On Top Präparate " zurück. Besteht dadurch die Gefahr einer Kostenexplosion im Bereich der Onkologika? Diskutiert werden am 10. März in Berlin unter der Moderation des Mannheimer Professors Eberhard Wille, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, vertretbare Lösungswege in Richtung einer Dämpfung des Kostenanstiegs.
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Teststreifen sparen dank Nachfülloption
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Ob durch zittrige Hände, schlechtes Sehen oder bei Dunkelheit – oft haben Menschen mit Diabetes Schwierigkeiten, den Teststreifen bei der Blutzuckerselbstmessung mit ausreichend Blut zu versorgen. Ärzte und medizinisches Fachpersonal schätzen, dass aufgrund dieser Fehlversuche jeder Mensch mit Diabetes pro Jahr 100 Testreifen verschwendet. Anwender der Contour Next Blutzuckermesssysteme können ihr Blut hingegen innerhalb von 30 Sekunden erneut in denselben Sensor nachfüllen, wenn die erste Probenmenge zu gering war (<0,6 μl). Auch ohne lästiges Nachstechen können Patienten so aus derselben Einstichstelle Blut nachfüllen.
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