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Landesärztekammer genehmigt DrEd ein Modellprojekt in Baden-Württemberg
Die Landesärztekammer Baden-Württemberg ist Vorreiter in Sachen Telemedizin. Bereits seit 2016 ermöglicht sie mit ihrer Berufsordnung die ausschließliche ärztliche Fernbehandlung im Rahmen von Modellprojekten innerhalb des Bundeslandes. Jetzt hat die Standesvertretung dem Telemedizin-Pionier DrEd ein solches Modellprojekt genehmigt. Ab Sommer 2018 wird die Online-Arztpraxis auch von Baden-Württemberg aus dort ansässige Patienten fernberaten und -behandeln.
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European Stroke Organisation Conference (ESOC): neue Strategien bei Schlaganfall
Die größte internationale Fachtagung zum Thema Schlaganfall ist die jährliche Konferenz der European Stroke Organisation (ESO). Sie fand im Mai 2018 in Göteborg statt. Dieses Jahr wurden unter wesentlicher deutscher Beteiligung wichtige Studien präsentiert, die Eingang in die klinische Praxis finden werden: Die WAKE-UP-Studie eröffnet neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten, die im Schlaf einen Schlaganfall erleiden. „Sie belegt erstmals, dass Patienten auch bei unklarem Zeitpunkt des Schlaganfalls – immerhin circa 15 Prozent aller Schlaganfallpatienten – von einer Thrombolyse profitieren können“, erklärt Professor Dr. med. Armin Grau, 1. Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG).
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TSVG und Bedarfsplanung: ein ungedeckter Scheck?
„Offenbar plant die Bundesregierung, den Zugang der gesetzlich Versicherten zur Versorgung durch Kinderärzte, Internisten und Psychiater auf Kosten der niedergelassenen Ärzte zu verbessern“, sagt Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).
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vdek: Schätzerkreis empfiehlt Festlegung des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes auf 0,9 Prozent
Zu der Empfehlung des GKV-Schätzerkreises beim Bundesversicherungsamt, den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz im nächsten Jahr auf 0,9 Prozent festzulegen, erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
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GKV-Schätzerkreis schätzt die finanziellen Rahmenbedingungen der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2018 und 2019
Bei der Sitzung am 11.10.18 kam der GKV-Schätzerkreis – bestehend aus Experten des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesversicherungsamtes und des GKV- Spitzenverbandes – zu einer einvernehmlichen Prognose der Höhe der Einnahmen, Ausgaben sowie der Zahl der Versicherten und Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2018 und 2019.
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Studie belegt Überlebensvorteile für Krebspatient:innen bei Behandlung in zertifizierten Zentren
Eine groß angelegte Studie auf Basis von bundesweiten AOK-Abrechnungsdaten und Daten aus vier regionalen klinischen Krebsregistern zeigt einen Überlebensvorteil für Patientinnen und Patienten mit Krebs, die in zertifizierten Zentren behandelt werden. Ihre Sterblichkeitsrate lag bei allen acht untersuchten Krebserkrankungen niedriger als bei Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern, die nicht von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert waren. Die Daten sind in den vergangenen drei Jahren im Rahmen des Innovationsfonds-Projektes „Wirksamkeit der Versorgung in onkologischen Zentren“ (WiZen) ausgewertet worden und wurden am 26.4.22 im Rahmen eines Symposiums der beteiligten Partner in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Qualitätssicherung in der Intensivmedizin: Update der DIVI-Qualitätsindikatoren veröffentlicht
Fünf Jahre nach dem letzten Update sind jetzt die neuen intensivmedizinischen Qualitätsindikatoren der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) erschienen. Verantwortlich zeichnet sich hierfür die Nationale Steuerungsgruppe Peer Review, ein 31-köpfiges interprofessionelles Autorenteam. „Wir konnten in diese vierte Ausgabe zahlreiche neue Forschungserkenntnisse einfließen lassen und selbstverständlich wurden aktualisierte Leitlinien berücksichtigt“, erklärt Dr. Oliver Kumpf aus der Charité Berlin, Sprecher der Steuerungsgruppe und federführender Autor. Das Dokument sei bewusst sehr pragmatisch gehalten. „Jeder, der sich auf die Reise machen möchte, die eigene Qualität zu messen, sollte sich mit diesen Punkten auseinandersetzen.“
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Dietmar Hopp Stiftung fördert Zentrum für Arzneimittel-Studien bei Kindern
Viele Medikamente werden bei Kindern ausschließlich auf Basis von Daten bei Erwachsenen angewendet und dosiert, weil Arzneimittelstudien für diese besonders empfindliche Patientengruppe bislang in vielen Anwendungsbereichen fehlen. Diesem Missstand tritt das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) mit dem Pädiatrischen Klinisch-Pharmakologischen Studienzentrum „paedKliPS" entgegen: Patientinnen und Patienten vom Frühgeborenen- bis ins junge Erwachsenenalter steht dort im Rahmen streng kontrollierter Studien der Zugang zu neuen Arzneimitteltherapien mit Ausnahme von Krebstherapien offen. Die Dietmar Hopp Stiftung finanziert den Aufbau und die Weiterentwicklung von paedKliPS insgesamt vier Jahre lang mit 810.000 Euro.
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Neuer Qualitätsvertrag: Fast-Track-Endoprothetik
Die Asklepios Kliniken GmbH Co. KGaA und die Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) haben gestern einen Qualitätsvertrag zur endoprothetischen Versorgung von Patientinnen und Patienten unterzeichnet. SBK-Versicherte erhalten Knie- und Hüftersatz im Asklepios Klinikum Bad Abbach in Niederbayern im sogenannten Fast-Track-Verfahren. Vorteile sind ein kürzerer Krankenhausaufenthalt bei gleichzeitig verringerten Risiken für Thrombose und Lungenembolie, weniger Schmerzen und eine schnellere Verbesserung der Mobilität. In Deutschland lässt sich dieses Verfahren bislang kaum abrechnen.
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Eröffnung der Fraunhofer-Labore im Biotechnologie-Zentrum von Roche
Am 6. Mai 2022 wurden die Labore des Fraunhofer-Standorts für Immunologie, Infektions- und Pandemieforschung in Penzberg/München feierlich eröffnet. Ziel der Forschungen vor Ort ist es, pandemische Erreger zu identifizieren und zu charakterisieren, neue Diagnostika und Therapien zu entwickeln sowie die Rolle des Immunsystems bei Infektionserkrankungen besser zu verstehen. Bis zur Fertigstellung des eigenen Gebäudes nehmen die Forschenden ihre Arbeit in angemieteten Räumen bei Roche in Penzberg auf.
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