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Neue Wege gehen – datengestützte Qualitätssicherung soll vereinfacht werden
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) will die Qualitätssicherung bei der medizinischen Versorgung von Patient:innen insgesamt einfacher und praxisnaher aufstellen. Ein Eckpunktepapier mit konkreten Vorschlägen hat er am 21.4.22 für einen speziellen Bereich, die datengestützte Qualitätssicherung beschlossen.
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SpiFa fordert nachhaltige Strategie, klares Konzept und einsatztaugliche Hardware
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert deutlich die Pläne, einen Austausch der Konnektoren vorzunehmen und fordert stattdessen ein klares Konzept für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.
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Asklepios Kliniken Hamburg starten psychiatrische Online Klinik
Zum stationären, ambulanten und tagesklinischen Angebot der psychiatrischen Abteilungen der Asklepios Klinik Nord mit den Standorten Ochsenzoll, Wandsbek und zahlreichen Tageskliniken im Hamburger Stadtgebiet kommt jetzt ein weiteres hinzu: die Online Klinik. Damit unternehmen die Asklepios Kliniken nach eigenen Angaben einen wichtigen Schritt, um die Versorgungslücke für Patient:innen zu schließen, die eine psychiatrische Behandlung benötigen.
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Medgate und Inter Krankenversicherung AG kooperieren
Medgate Deutschland und die Inter Krankenversicherung AG kooperieren, um nach eigenen Angaben gemeinsam das Thema digitale Gesundheit voranzutreiben. Künftig können die Krankenvollversicherten der privaten Krankenversicherung Inter telemedizinische Leistungen über die Medgate App in Anspruch nehmen, sofern ein physischer Arztbesuch entbehrlich ist. Zur Verfügung stehen digitale Arztkonsultationen, Rezepte und Krankschreibungen sowie eine elektronische Gesundheitsakte.
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eRezept-Start in Bayern und Schleswig-Holstein unter schlechten Vorzeichen
Bayern und Schleswig-Holstein sollen als erste Bundesländer bis 1. September 2022 das eRezept einführen. Doch der Start steht nach Einchätzung des Virchowbundes unter schlechten Vorzeichen. Denn nach einer unzureichenden Testphase torpediere nun auch desaströse Kommunikation das Projekt.
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DGIIN: Interaktive Orientierungshilfe für COVID-19-Therapieoptionen gestartet
Mit dem fortgeschrittenen Verlauf der Corona-Pandemie steigt auch die Summe der wissenschaftlichen Erkenntnisse, Studienergebnisse und Therapieempfehlungen. Behandlungsstrategien werden stetig komplexer und neue Therapieoptionen immer engmaschiger veröffentlicht. Um den behandelnden Ärzt:innen niederschwellig mögliche Handlungsoptionen für die jeweilige Erkrankungsphase der Patient:innen aufzuzeigen, haben Expert:innen jetzt ein Online-Tool entwickelt. Dabei haben die Fachgruppe Intensivmedizin, Infektiologie und Notfallmedizin (COVRIIN) und die federführenden Fachgesellschaften der S3-Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patient:innen im Rahmen eines gemeinsamen Projekts an der Erstellung des Tools gearbeitet, darunter auch die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN).
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Telematikinfrastruktur nachhaltig gestalten
Der Praxisalltag in den hausärztlichen Praxen ist geprägt durch die Digitalisierung. Patientenmanagement, Behandlungsdokumentation, Diagnoseabbildungen und vieles mehr werden mit Software- und Hardwarelösungen organisiert. Technische Lösungen sind von Kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen teilweise verpflichtend, Soft- und Hardware zwingend vorgeschrieben. Die Ärzte haben oftmals keine Wahl, ob und welche Soft- und Hardware sie einsetzen wollen. „Wir brauchen Entscheidungsfreiheit im Einsatz von digitalen Angeboten“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein, Dr. Oliver Funken. „Viele junge Kolleginnen und Kollegen sind digital in ihrer Praxis sehr gut aufgestellt.“
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KI-Forschungsgruppe erhält Millionenförderung der DFG
Im Rahmen der Förderinitiative im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) acht neue Forschungsgruppen mit insgesamt rund 31,4 Millionen Euro. Zu den Auserwählten zählt die gemeinsame Forschungsgruppe "DeSBi" der Humboldt-Universität zu Berlin, des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der Universität Potsdam (UP), der Charité - Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin und des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts, die mithilfe von KI-Technologien biomedizinischen Wissenschaftlern künftig bessere Methoden zum Erkenntnisgewinn aus strukturierten Daten zur Verfügung stellen will.
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Gesundheitsdatengesetz: Bedenken lösungsorientiert ausräumen
Digitalisierungsexpertinnen und -experten fordern die Bundesregierung angesichts der wieder aufgeflammten Corona-Pandemie auf, das geplante Gesetz zur besseren Gesundheitsdatennutzung schnellstmöglich auf den Weg zu bringen. Die Bedenken gegen das Gesetz könne man ausräumen, indem die Versicherten mehr Transparenz darüber erhielten, wie ihre Daten genutzt werden – mit einem Datencockpit für das Gesundheitswesen.
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DGIM: Datenschutz darf Forschung zum Wohl der Patient:innen nicht bremsen
Vier von fünf Menschen in Deutschland wünschen sich, dass Gesundheitsdaten, die sie beispielsweise digital mit einem Fitnessarmband, ihrem Smartphone oder anderen Geräten gesammelt haben, der medizinischen Forschung zugänglich sind. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage unter mehr als 5000 Personen, die das Marktforschungsunternehmen EPatient Analytics durchgeführt hat. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) fordert, Datenschutzbestimmungen in Deutschland dahingehend anzupassen, dass eine bessere Nutzung von Daten für die Forschung, und somit auch Fortschritt in Prävention, Diagnostik und Therapie, ermöglicht wird.
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