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Forschungskompatible ePA: Potenziale bleiben ungenutzt!
Die geplante Forschungskompatibilität der elektronischen Patientenakte (ePA) ist in Gefahr. Die Verbände BDI, BIO Deutschland, bitkom, bvitg, BVMed, SVDGV, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI kritisieren, dass die ePA zum vorgesehenen Termin am 1. Januar 2023 nicht in der Lage sein wird, Vorhaben der medizinischen Forschung effektiv zu unterstützen. Grund: Die gegenwärtige Ausgestaltung der Telematikinfrastruktur behindert in Verbindung mit den rechtlichen Rahmenbedingungen eine praktikable Nutzung für die Forschung. Gemeinsam fordern die Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft die Gesundheitspolitik auf, dringend den rechtlichen Rahmen in Deutschland für Spitzenforschung mit Gesundheitsdaten zu schaffen.
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DigitalRadar misst die digitale Reife der deutschen Krankenhäuser
Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) investieren Bund und Länder bis zu 4,3 Mrd. Euro in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Begleitend sieht das Gesetz eine "Analyse und Bewertung des grundsätzlichen Standes der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern und der Effekte des Zukunftsfonds auf den Digitalisierungsgrad, die Versorgungen von Patientinnen und Patienten und die regionalen Versorgungsstrukturen" vor. Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Rahmen einer Ausschreibung das Konsortium "DigitalRadar" beauftragt diese Evaluation durchzuführen.
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Wissenschaftlicher Beirat: Zögerliche Digitalisierung führt zu Freiheitseinschränkung
Digitalisierungsexpertinnen und -experten rufen die Bundespolitik auf, parteiübergreifend und kurzfristig eine „To-Do-Liste“ für die wichtigsten Digitalisierungsprojekte in Deutschland aufzustellen. Die im Wissenschaftlichen Beirat für Digitale Transformation der AOK Nordost arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Disziplinen Rechtswissenschaft, Informatik, Sozialwissenschaften und Psychologie erhoffen sich davon wichtige Impulse für den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie.
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Accenture kündigt Übernahme des IT-Dienstleisters Trivadis AG an
Accenture hat eine Vereinbarung über den Erwerb des IT-Dienstleisters Trivadis AG geschlossen. Das Unternehmen mit Standorten in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Dänemark und Rumänien ist auf die Implementierung von Plattformen und Lösungen spezialisiert, die eine hochautomatisierte Bereitstellung und innovative Nutzung von Daten ermöglichen. Organisatorisch schließen sich die mehr als 710 Experten von Trivadis dem Data & AI-Team innerhalb des Geschäftsbereich Cloud First von Accenture an. Die finanziellen Bedingungen wurden nicht bekanntgegeben.
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AOK Bayern, Zava und Noventi schließen Selektivvertrag
Bei Asthma, Bronchitis oder grippalem Infekt sind Videosprechstunden mit angeschlossener E-Rezept-Lösung ab sofort für alle Versicherten der AOK Bayern kostenfrei möglich. Falls der Patient ein Medikament braucht, stellt der Arzt direkt das entsprechende Kassenrezept aus.
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Bessere intensivmedizinische Betreuung durch Telemedizin und KI
Ein neues medizintechnisches Angebot soll die Versorgung von Intensivpatienten auch im ländlichen Raum verbessern und ihre hochspezialisierte Behandlung mit dem Know-how einer Uniklinik sichern. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und modernster Telemedizin unterstützt ein Startup aus dem Umfeld des Aachener Universitätsklinikums flächendeckend andere Krankenhäuser.
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Digitale Anwendungen praxistauglich umsetzen
Der 124. Deutsche Ärztetag hat mit großer Mehrheit die Streichung von Sanktionen für Ärztinnen und Ärzte gefordert, die mit Fristen bei der Einführung digitaler Anwendungen verbunden sind. Digitale Anwendungen können die medizinische Versorgung von Patientinnen und Patienten unterstützen. Das vom Gesetzgeber vorgelegte Tempo berge jedoch die Gefahr, dass dadurch „notwendige Testungen zur Praktikabilität wie auch zur Patientensicherheit unterbleiben“, betonten die Abgeordneten.
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Digitales Impfbuch: Erste Praxen übertragen Impfdaten automatisch
Als erste Krankenkasse kooperiert die AOK PLUS Sachsen/Thüringen mit der CGM bei der elektronischen Übertragung von Impfdaten über KIM (Kommunikation im Medizinwesen), dem sicheren Kommunikationsweg, der von der Telematikinfrastruktur (TI) unterstützt wird. Damit stehen Informationen über aktuelle Impfungen in der Patienten-App der Krankenkasse zur Verfügung. Das Mitführen eines Impfbuchs ist dann nicht mehr notwendig.
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Adipositas neu denken: Digitaler Hub soll Barrieren abbauen und Betroffene unterstützen
Mit einem neuen digitalen Informationsangebot „Adipositas Care“ wollen Novo Nordisk und die Zur Rose-Gruppe zur Verbesserung der Adipositas-Versorgung in Deutschland beitragen. Dafür kombinieren die beiden Partner ihre wissenschaftliche Kompetenz auf der einen und ihr digitales Know-how auf der anderen Seite. Der neue Hub „Adipositas Care“ (docmorriscare.com/adipositas), der im Rahmen eines Pressegesprächs jetzt vorgestellt wurde, soll Menschen mit Adipositas ermöglichen, einen einfachen und schnellen Zugang zu fundierten Informationen und medizinischer Beratung zu erhalten.
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BKK Positionspapier: Vernetzter Digitaler Einfacher
Die digitale Transformation verändert die Lebens- und Arbeitswelten der Versi-cherten nachhaltig. Kommunikation, Arbeiten und Lernen sind räumlich sowie zeit-lich unabhängig geworden. Die Corona-Pandemie hat diese Trends noch weiter be-schleunigt. Sind digitale Angebote im Alltag völlig normal, sind sie im Gesundheits-wesen noch immer die Ausnahme. Das gilt auch für den Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung. Gleichzeitig steigt der Druck durch die demografische Ent-wicklung, Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext der Versorgung neu zu denken.
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