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HNO-Fachgesellschaft zertifiziert Cochlea-Implantat-Versorgung
Die Versorgung mit einem Cochlea-Implantat (CI) ist für hörgeschädigte oder gehörlose Kinder und Erwachsene ein lebensveränderndes Ereignis. Die Innenohr-Prothese macht es wieder möglich, gesprochene Sprache zu verstehen oder – im Falle von gehörlos geborenen Kindern – überhaupt erst sprechen zu lernen. Damit die Patient:innen sicher sein können, dass der für sie so wichtige Eingriff und die lebenslange Betreuung entsprechend den aktuellen Standards vorgenommen wird, hat die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) im Oktober begonnen, CI-Zentren in Deutschland zu zertifizieren. Bis zum Jahresende konnten sich laut Fachgesellschaft bereits mehr als zwanzig Zentren erfolgreich für das Zertifikat als CI-versorgende Einrichtung (CIVE) qualifizieren.
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DSG stärkt die Zusammenarbeit von Pflegekräften, Therapeuten und Ärzten
Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Sehverlust – die Folgen eines Schlaganfalls können gravierend sein. Um diese für Betroffene möglichst gering zu halten, sollte nach Ansicht der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) ein interdisziplinäres Team aus Pflegekräften, Therapierenden sowie Ärztinnen und Ärzten auf zertifizierten Schlaganfall-Einrichtungen – Stroke Units – eng zusammenarbeiten. In einer solchen Umgebung könnten Erkrankte am besten genesen und vor einem erneuten Schlaganfall geschützt werden. Die Fachgesellschaft bietet deshalb qualifizierte Weiterbildungsprogramme für Pflegekräfte auf Stroke Units an und will diese interdisziplinäre Zusammenarbeit zukünftig noch weiter stärken – auch innerhalb der eigenen Reihen.
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vdek sucht Ideen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
„Gesundheitskompetenz stärken“, das ist das Thema des Zukunftspreises 2022 des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). Gesucht werden Ideen und Projekte, die die Menschen dabei unterstützen, (digitale) Gesundheitsangebote zu verstehen, Präventionsmaßnahmen zu nutzen oder Therapien einzuhalten. Das können Beratungsangebote oder Projekte aus den Bereichen Gesundheitsversorgung, Prävention und Pflege sein – wichtig ist, dass sie die Gesundheitskompetenz der Versicherten stärken und dazu beitragen, die Versorgung nachhaltig zu verbessern.
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Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. DGIM bis 28. Februar 20022 einreichen
Was noch vor 15 Jahren therapeutisch unmöglich gewesen wäre, gehört mittlerweile zum Standardrepertoire jeder Intensivstation – technologische Entwicklung, translationale Forschung und die immer engere interdisziplinäre Zusammenarbeit der unterschiedlichen medizinischen Disziplinen sorgen dafür, dass die Grenzen des medizinisch Möglichen stetig erweitert werden. Gleichzeitig verschieben sich zunehmend auch die Grenzen zwischen den Fachdisziplinen wie auch dem ambulanten und dem stationären Sektor. Daher richtet die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) mit ihrem Medienpreis den Fokus auf „Die Grenzen der Inneren Medizin“, zugleich das Motto des kommenden Internistenkongresses 2022. Die Fachgesellschaft ruft Journalistinnen und Journalisten dazu auf, ihre Beiträge zu diesem Thema in den Kategorien Print, Online, TV und Hörfunk sowie erstmals auch Podcasts noch bis zum 28. Februar 2022 einzureichen. Die DGIM vergibt drei Preise, die mit insgesamt 8000 Euro dotiert sind.
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Mitglieder für Expertenpool gesucht
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) sucht für die kommenden zwei Jahre weitere Mitglieder für seinen Expertenpool. Personen, die praktische oder wissenschaftliche Erfahrung aus der (digitalen) Gesundheitsversorgung mitbringen und über Sektoren- wie Berufsgrenzen hinausschauen, können sich bewerben. Aufgabe der ehrenamtlichen Mitglieder des Expertenpools ist es, Kurzbegutachtungen zu Förderanträgen sowie Ideenskizzen zu erstellen und eine Empfehlung zur Förderentscheidung an den Innovationsausschuss abzugeben.
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Drei weitere Innovationsfonds-Impulse für die Regelversorgung
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat sich am 16. Februar 2022 dafür ausgesprochen, dass die Ergebnisse aus weiteren zwei Projekten aus dem Bereich neue Versorgungsformen und aus einem Projekt aus dem Bereich der Versorgungsforschung in die Regelversorgung überführt werden. Bei den Versorgungsformen geht es thematisch um eine leitliniengerechtere Antibiotikaverordnung und um Gesundheitsangebote in sozial benachteiligten Stadtteilen.
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Umfrage in Arztpraxen: Arbeitsbelastung , Impfquote und Impfpflicht im Fokus
Nach einer aktuellen Blitzumfrage unter niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten verzeichnen 71 Prozent der teilnehmenden Haus- und Facharztpraxen in Deutschland eine erhöhte Arbeitsbelastung durch das Auftreten der SARS-CoV-2-Variante Omikron. Bei den Hausärzt:innen sind es 84 Prozent, bei den Fachärzt:innen gut die Hälfte. Als Gründe hierfür werden insbesondere ein höherer Kommunikationsbedarf durch die COVID-19-Schutzmaßnahmen, ein gestiegenes Corona-Testaufkommen sowie der krankheitsbedingte Ausfall von Praxispersonal angegeben.
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Zwei Virchowbund-Ideen sollen Regelversorgung werden
Drei von insgesamt 16 Innovationsfondsprojekten sollen nach dem Willen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) in die Regelversorgung übernommen werden. Gleich zwei davon, die Projekte ARena und INVEST Billstedt/Horn, sind auf Initiative des Virchowbundes entstanden und wurden vom Verband mitgetragen.
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Strukturprüfungen zeigen hohe Qualität der Krankenhäuser
2021 wurden 15.000 Strukturprüfungen für hochkomplexe Leistungen in Kliniken durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen nun, dass der permanente Vorwurf mangelnder Qualität nicht gerechtfertigt ist, denn in 92 Prozent der Fälle gab es keine Beanstandungen, vielmehr bestätigen die Prüfungsergebnisse die Qualität der Kliniken in hochkomplexen Leistungen hinsichtlich Personal, Struktur und Organisation. Nur in acht Prozent meinte der Medizinische Dienst (MD), an einzelnen Stellen bei den Strukturmerkmalen möglicherweise technische, organisatorische oder personelle Defizite festgestellt zu haben.
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Weißbuch Alterstraumatologie und Orthogeriatrie erschienen
Das neu erschienene Weißbuch Alterstraumatologie und Orthogeriatrie zeigt den Weg auf zu einer besseren medizinischen Behandlung des Bewegungsapparates bei älteren Menschen. Es definiert Strukturen und Prozesse bei der Versorgung von Altersbrüchen und erstmals auch für planbare Eingriffe – wie das Einsetzen von künstlichen Hüftgelenken. „Das neue Weißbuch soll Entscheidungsträgern in Medizin und Politik Fakten an die Hand geben, um die Versorgung unserer alternden Gesellschaft sicherzustellen. Letztendlich entscheidet die soziale Gemeinschaft, wie viel Lebensqualität im Alter erreichbar und finanzierbar ist“, sagt DGOU-Vizepräsident Prof. Dr. Dieter C. Wirtz.
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