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Report Wo unzureichende Versorgung stigmatisiert
„Auch das Vorenthalten einer suffizienten Therapie kann stigmatisierendes Verhalten sein.“ Mit diesem Leitsatz brachte Prof. Dr. Ulrich Mrowietz, Leiter des Psoriasis-Zentrums an der Abteilung Dermatologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, die Kernbotschaft der diesjährigen Pressekonferenz zum Welt-Psoriasistag 2018 auf den Punkt. Denn der von Dr. Ralph von Kiedrowski, dem kommissarischen Präsident des Berufsverbandes BVDD e.V, eingeforderten „stringenten Umsetzung des WHO-Appells gegen Stigmatisierung“ könne – so Mrowietz weiter – man „am besten begegnen, wenn man die Psoriasis nicht mehr sieht“. Oder fast nicht mehr. Bloßes Wunschdenken? Mitnichten, es kommt leider nur darauf an, wo man in Deutschland wohnt.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2018 MVF 06/18
Wolfgang Zöller als neuer Patientenbeauftragter der Bundesregierung ernannt
Bundesregierung: "entscheidender Schritt in Richtung Stärkung der Patientenrechte"
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Währungsreform für Ärztehonorare gefordert
Freiberufliche Chirurgen finnaziell in Bedrängnis
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Report Zentrum für arbeitsmedizinische Versorgungsforschung
Das Tübinger Institut für Arbeitsmedizin nahm bereits im Januar 1965 seine Arbeit auf, hatte aber durch den ersten Lehrstuhlinhaber, Prof. Dr. med. Heinz Weichardt, eine toxikologische Ausrichtung. Jedoch kam bereits im Jahr 1977 eine sozialmedizinische Abteilung unter damaliger Leitung von Prof. Schmahl dazu, was auch zur Erweiterung des Institutsnamens führte. Dank einer institutionellen Förderung konnte zudem der Fortbestand des Instituts im Jahr 2003 vertraglich gesichert werden – in einer Zeit, in der an vielen anderen Fakultäten in Deutschland entsprechende Einrichtungen geschlossen wurden. Die dritte Erweiterung brachte Prof. Dr. med. Monika A. Rieger mit, die seit 2009 als ärztliche Direktorin des Instituts für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Tübingen lehrt und forscht.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2020 MVF 02-20
Report Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung Tübingen gegründet
Am 2. Oktober 2019 wurde am Universitätsklinikum Tübingen (UKT) das Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung Tübingen (ZÖGV)ge- gründet. Ziel des Zentrums ist es, die Universitätsmedizin stärker mit der Versorgungsforschung und dem öffentlichen Gesundheitswesen (ÖGW) zu verzahnen. Es sollen Versorgungsforschungsprojekte im ÖGW initiiert und bearbeitet, Methoden der Versorgungsforschung vertieft und so beide Bereiche gestärkt werden
Located in Abstracts Kurzfassungen 2019
Report Zero- ist nicht No-, aber fast Low-Covid
Exakt ein Monat liegt zwischen dem am 19.12. letzten Jahres erfolgten Zero-Covid-Aufruf und der am 19.1.2021 publizierten No-Covid-Strategie. Beiden Ansätzen gemein ist die Ansicht, dass die bisherige Präventionsstrategie, die Pandemie mit dem Ansatz „flatten the curve“ zu bekämpfen, gescheitert ist. Der große Unterschied besteht jedoch darin, dass die Adepten von Zero-Covid wirklich NULL meinen, indem sie nicht nur eine europaweite „solidarische Pause“ von einigen Wochen fordern, sondern einen superharten Shutdown mit einer absoluten Beschränkung direkter Kontakte auf ein Minimum – in der Freizeit, aber auch am Arbeitsplatz. Die No-Covid-Strategie hingegen möchte zwar auch ein schnelles Absenken der Infektionszahlen auf Null erreichen, jedoch harte Lockdowns durch eine Vermeidung der Wiedereintragung in sogenannte „Grüne Zonen“ durch lokale Mobilitäts-Kontrollen, Tests und Quarantänen ersetzen, die durch ein rigoroses Ausbruchsmanagement bei sporadischem Auftreten neuer Fälle ergänzt werden. Wo ist der Unterschied?
Located in Abstracts Kurzfassungen 2021 MVF 02/21
Report Zi-Diskussionsbeitrag zur strategischen Ausrichtung zur Bewältigung der SARS-2-CoV-2-Pandemie
Beim weiteren Management der Covid-19-Pandemie sollte eine konsequente Strategie der Testung, Kontaktverfolgung und Isolation zum Schutz von vulnerablen Gruppen verfolgt werden. Die über 60-Jährigen stehen hierbei besonders im Fokus, da die Infektionssterblichkeit in dieser Altersgruppe stark ansteigt. Das empfiehlt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in einem heute veröffentlichten Diskussionsbeitrag. Vorausgegangen war ein Aufruf der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) an Verbände und Fachgesellschaften der ärztlichen Berufe. Darin war um Beiträge für die Entwicklung eines Maßnahmenplans zum weiteren Management des Covid-19-Infektionsgeschehens gebeten worden.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2020 MVF 06/20
Report Zielgerichtete Onkologika: Innovation und Umsatzgarant
Zytostatika sind seit vielen Jahren das Mittel der Wahl in der onkologischen Therapie. Ergänzt werden sie seit gut 20 Jahren durch Biologika und weitere spezifische Wirkstoffe, die als wichtige Behandlungsalternative für einige der mittlerweile über 200 identifizierten verschiedenen Krebsarten zu sehen sind. Die neuen, sogenannten zielgerichteten Therapien lassen die Umsätze für pharmazeutische Unternehmen in der Onkologie, aber auch die Kosten für die Versichertengemeinschaft in der GKV deutlich steigen. In welchem Umfang zeigt dieser Überblick zum Markt der Onkologika und insbesondere der Targeted Therapies.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2020 MVF 02-20
Report Zielgerichtete Therapie des Lungenkarzinoms
Seit vielen Jahrzehnten basiert die Therapie des Lungenkarzinoms auf dem klassischen Behandlungskonzept, das Operation, Chemo- und Strahlentherapie umfasst. Auch die Einteilung in die beiden Diagnosen kleinzelliges und nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom hat bis heute Bestand, molekularbiologische Methoden sorgen aber für eine zunehmende genetische Differenzierung. Und so kommen für etwa jeden 10. Patienten mit bestimmten Zielstrukturen auf oder in den Tumorzellen beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom neuartige zielgerichtete Therapien in Frage. Diese geben ein eindrückliches Beispiel der Entwicklung in der modernen Onkologie.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2019
Report Zukunftsstrategien gegen „Stadt, Land, Kluft“
Nach dem Eingangsreferat von Ministerialdirektor Dr. Ulrich Orlowski (BMG), der das Thema „Regionalität – Das neue Paradigma der Versorgung“ erläuterte, wurde auf dem MVF-Kongress „Regionale Versorgung“ klar, dass Regionalität schon bei dem Thema beginnt, wie es definiert wird und jenseits jedweder Qualitätsdimension der Erfolg aller Projekte vor allem davon abhängig sein wird, wie schnell die Finanzierungsfrage geklärt ist (s. MVF 02/17). Zu diesen Themenfeldern führte ein vielschichtiges Vortragsprogramm durch die Themenfelder Analyse, Modellprojekte und Translation.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 03/17