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Arzneimittelinteraktionen durch elektronischen Medikationsplan minimieren
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In Deutschland sterben mehr Menschen an Arzneimittelwechselwirkungen als im Straßenverkehr: Während im Jahr 2014 bundesweit 3.368 Personen auf Deutschlands Straßen ums Leben kamen, fallen jährlich etwa 20.000 Menschen vermeidbaren Arzneimittelnebenwirkungen zum Opfer, die oft durch Wechselwirkungen bedingt sind, berichtet Elsevier Health Analytics.
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Qualität im Krankenhaus: Unterschiede zwischen Bundesländern
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Welche Qualitätsunterschiede bei der Behandlung im Krankenhaus zeigen sich, wenn man die Bundesländer miteinander vergleicht? Die Antwort darauf gibt ein umfassender Bericht des AQUA-Instituts, der kürzlich veröffentlicht wurde und. Der Ergebnisbericht basiert auf insgesamt 279 Qualitätsindikatoren, die im Rahmen der gesetzlichen Qualitätssicherung erhoben und veröffentlicht werden müssen. Der Bericht wurde im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses erstellt.
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EUPATI-Toolbox für Patienten und Patientenvertreter jetzt auch in deutscher Sprache
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Seit dem 20. Januar steht deutschen Patienten und Patientenvertretern die „EUPATI-Toolbox zur Arzneimittelforschung und -entwicklung“ von EUPATI Deutschland über die Website www.eupati.eu/de frei zur Verfügung. Die Informationsplattform stellt über 3.000 Expertenbeiträge zur Arzneimittelforschung bereit. Dazu zählen u.a. Module und Schulungsmaterialien zu Grundlagenforschung, klinischer Entwicklung, Zulassungsfragen und Arzneimittelsicherheit. Die Nutzer haben dabei Zugriff auf eine Fülle von Texten, Grafiken, Präsentationsfolien und Videos.
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Neue medizinische Leitlinie Demenzen: Bessere Diagnostik und Therapie sind möglich
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Nur die Hälfte der Demenzkranken werden in der Versorgung als solche erkannt, noch weniger erhalten eine Behandlung nach den medizinischen Standards. Nach mehr als fünf Jahren Arbeit stellen Neurologen und Psychiater in Berlin am 27. Januar auf einer Pressekonferenz gemeinsam die vollständig neu überarbeitete „Leitlinie Demenzen“ vor. 23 Fachgesellschaften, Berufsverbände und Organisationen von Medizinern, Therapeuten, Pflegepersonal und Patienten haben sich auf Regeln für die Diagnostik und die Behandlung geeinigt.
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Neue Leitlinien zur Gastroenterologie und Ernährungsmedizin
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Ab sofort erweitert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) das Leitlinien-Angebot in ihrer App und stellt Medizinern weitere Leitlinien zu den Themen Ernährungsmedizin und Gastroenterologie für die mobile Nutzung zur Verfügung. Die Leitlinien-App eröffnet Ärzten mobil Handlungswege und erleichtert Entscheidungen bei komplexen medizinischen Sachverhalten. Für ein breites und aktuelles Angebot kooperiert die DGIM mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) und der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS).
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Bessere Heilungschancen für Diabetes Typ 1
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Diabetes vom Typ 1, bei dem das eigene Immunsystem die insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört, ist bis heute nicht heilbar. An der Autoimmunerkrankung sind etwa 30.000 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre in Deutschland erkrankt. Wissenschaftler diskutieren seit einigen Jahren Heilungschancen durch eine mögliche Kombinationstherapie, die auch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) für vielversprechend hält.
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Gesundheitswissenschaftliches Institut Nordost (GeWINO) launcht Website
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Am 19. Januar 2016 launchte das Gesundheitswissenschaftliche Institut Nordost (GeWINO) der AOK Nordost seine Website (www.gewino.de). Das GeWINO widmet sich seit April 2014 vorrangig der Analyse und Evaluation der regionalen Gesundheitsversorgung in nordostdeutschen Bundesländer Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Das Institut zeigt Probleme der Versorgungsabläufe auf und entwickelt innovative Lösungsansätze.
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Facharzt-Termine: Größte Probleme bei Seelenleiden
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Patienten mit psychischen Erkrankungen haben die meisten Probleme einen schnellen Termin beim Facharzt oder Therapeuten zu bekommen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der DAK-Gesundheit hervor. Viele Krankenkassen bieten bereits seit mehreren Jahren einen telefonischen Facharzt-Terminservice, den im Jahr 2015 17.500 Versicherte nutzten, wie die DAK angibt.
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Termin-Service-Stellen lösen das Problem der Unterversorgung nicht
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Die Versorgungssituation von Patienten mit psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen zu verbessern, fordert der Spitzenverband ZNS (SPiZ). „Die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Termin-Service-Stellen (TSS), die in diesen Tagen ihre Arbeit aufnehmen, helfen dabei allerdings nicht“, kritisierte der Vorsitzende des SPiZ, Dr. med. Frank Bergmann.
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"AltersTraumaRegister DGU" geht an den Start
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Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) startet das "AltersTraumaRegister DGU" (ATR-DGU) nach erfolgreicher Pilotphase für den Regelbetrieb. Das Register erfasst Daten aus der Versorgung geriatrischer Patienten nach einer hüftgelenksnahen Oberschenkelfraktur wie beispielsweise einem Oberschenkelhalsbruch. Die Teilnahme am ATR-DGU ist für AltersTraumaZentren der DGU verpflichtend.
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