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Das sich in der Prüfphase befindliche pangenotypische HCV-Therapieregime zeigt hohe SVR-Raten bei GT1-Patienten, die auf eine vorherige DAA-Therapie nicht angesprochen hatten
Das forschende BioPharma Unternehmen AbbVie gab Ende April bekannt, dass 91 % (n = 20 / 22) der Patienten mit chronischer Hepatitis C vom Genotyp 1 (GT1), die auf eine vorherige Therapie mit direkt antiviral wirksamen Substanzen (direct-acting antiviral agents, DAAs) nicht angesprochen hatten, unter einer 12-wöchigen Therapie mit ABT-493 + ABT-530 mit Ribavirin (RBV) ein anhaltendes virologisches Ansprechen (sustained virologic response, SVR) 12 Wochen nach Therapieende (SVR12) erreichten (Intent-to- Treat-Analyse, ITT).1 Von den GT1-Patienten, die mit ABT-493 + ABT-530 ohne RBV behandelt wurden, erreichten 86 % eine SVR12 (n = 19 / 22). In einer modifizierten ITT-Analyse, die nur Patienten mit virologischem Versagen betrachtete, erreichten 95 % der Patienten mit oder ohne RBV eine SVR12 (n = 20/21 bzw. n = 19/20).
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MMI und Agfa HealthCare zeigen einfache Übernahme von Medikationsplänen in digitale Patientenakten
Agfa HealthCare und die Medizinische Medien Informations GmbH (MMI) aus Neu-Isenburg zeigen auf der diesjährigen ConhIT, wie das Klinikinformationssystem Orbis und die aktuelle Version von MMI Pharmindex Plus mit integriertem einheitlichem Medikationsplan (MP) zusammenwirken.
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Neues Forschungs-In-Institut der TH Köln „Innovative Arzneistoffe für eine alternde Gesellschaft“
Bis zu einer Million Euro über fünf Jahre erhält die TH Köln zur Gründung des neuen Forschungs-In-Instituts „Innovative Arzneistoffe für die alternde Gesellschaft“ (InnovAGe) über den neuen Förderwettbewerb „FH Kompetenz“ des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW. Damit konnte sich die Hochschule direkt in der ersten Förderrunde des neuen Programms „FH Kompetenz“ für Forscherteams mit kooperativen Promotionen mit ihrem Antrag durchsetzen.
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10 Jahre Biosimilars in Europa
Vor genau 10 Jahren, am 12. April 2006, wurde das erste Biosimilar in der Europäischen Union zugelassen. Die große Relevanz der Biosimilars für die Versorgung der Patienten sowie ein nachhaltig finanzierbares Gesundheitssystem wurde nach Einschätzung des Branchenverbandes Pro Biosimilars auch im Pharmadialog deutlich.
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Nutzenbewertung von Arzneimitteln: intensive Beteilung externer Sachverständiger mit kontroversen Ergebnissen
Sachverständige aus Wissenschaft und Versorgung beteiligen sich intensiv an der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Ihre Meinung weicht dabei in drei Viertel der Verfahren in wesentlichen Bereichen von dem bewertenden Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ab. Unterschiedlich fließen ihre Positionen zudem in den finalen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über den Zusatznutzen neuer Medikamente ein. Das zeigt eine Studie des IGES Instituts.
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Ergebnisse des Pharmadialogs vorgestellt
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka und Wirtschaftsstaatssekretär Rainer Sontowski haben am 12. April in Berlin zusammen mit Vertretern der pharmazeutischen Industrie, der Wissenschaft und der Forschung sowie der Gewerkschaft IG BCE die Ergebnisse des „Pharmadialogs“ vorgestellt.
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G-BA, BfArM und PEI vereinbaren strukturierte Zusammenarbeit
Mit dem Ziel, möglichst frühzeitig eng und strukturiert bei gemeinsamen Fragestellungen hinsichtlich der Zulassung von Arzneimitteln einerseits und der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln andererseits zusammenzuarbeiten, haben der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine Vereinbarung getroffen.
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Fortschritte in der Therapie der Multiplen Sklerose besser nutzen
Dank der Fortschritte in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) können immer mehr Betroffene ein weitgehend normales Leben führen. Dennoch lässt sich die Krankheit langfristig nicht stoppen. Zudem fehlen Therapien zur Versorgung der belastenden Symptome der MS. Nötig sind ferner mehr strukturierte Versorgungskonzepte. Das ist ein Fazit des Weißbuchs Multiple Sklerose, das IGES-Wissenschaftler zusammen mit medizinischen Experten veröffentlicht haben.
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Rabattvertrag für Arzneimittel "Humira"
Mit Wirkung zum 1. April hat die IKK classic einen Rabattvertrag für das Arzneimittel "Humira" abgeschlossen. Vertragspartnerin ist die AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG.
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Ärzte am Niederrhein führen Gesundheitskonto ein
Das Ärztenetz am Niederrhein, ein Zusammenschluss von Ärzten verschiedener Fachrichtungen, Kliniken, Apotheken und Pflegeeinrichtungen, hat sich mit Patienten über das Gesundheitskonto von "vitabook" erstmals sektorenübergreifend und digital vernetzt.
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