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Zi: „Ärztliche Bereitschaftspraxen tagsüber an Krankenhäusern nicht effizient“
Die Notaufnahmen an Krankenhäusern in Deutschland gelten als überlastet. Patient:innen, die sich dort selbst vorstellen, müssen oftmals mit längeren Wartezeiten rechnen. Dabei könnten nach Studienlage bis zu 50 Prozent der ambulanten Notfälle an Kliniken durch niedergelassene Ärzt:innen behandelt werden. Viele Notfallmediziner:innen, ärztliche Universitätsprofessor:innen und Politiker:innen wünschen sich deshalb ärztliche Bereitschaftspraxen an den Notaufnahmen. Diese sollen Akutfälle übernehmen, damit die Notaufnahmen mehr Zeit für die Behandlung echter Notfälle haben.
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Zi: Deutlich mehr Impfstoff-Bestellungen in Arztpraxen
Zwei Wochen nachdem die Ständige Impfkommission (STIKO) am 7. Oktober 2021 ihren Empfehlungsentwurf zur COVID-19-Auffrischimpfung für Personen ab 70 Jahre sowie für bestimmte Indikationsgruppen veröffentlicht hat, ist die Zahl der Impfstoff-Bestellungen in Arztpraxen nun erstmals seit Anfang August wieder auf über 1 Million Dosen pro Woche gestiegen. Die verabreichten Booster-Impfungen liegen nun bei über 100.000 Dosen täglich. Wenn dieser Wert gehalten wird, kann das Impfziel bis Jahresende erreicht werden.
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Zi: Hoher Anteil Neuerkrankter unter Neupatient:innen
Vorherige Analysen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) haben gezeigt, dass im vierten Quartal 2021 rund 20 Millionen gesetzlich Krankenversicherte als Neupatient:innen in einer Vertragsarztpraxis behandelt worden sind. Als Neupatient:innen gelten gesetzlich Versicherte, die mindestens zwei Jahre (acht Quartale) lang nicht in Behandlung der jeweiligen Praxis waren. In einer weiteren Untersuchung ist das Zi der Frage nachgegangen, für welche Patient:innen und welche Praxen die Neupatientenregelung besonders wichtig sein könnte. Neben einer Verschlechterung des Krankheitsverlaufs, die eine zusätzliche Diagnostik oder Behandlung erforderlich machen kann, steht dabei insbesondere die Gruppe der Patient:innen im Fokus, die wegen einer neu diagnostizierten Krankheit als Neupatient:innen versorgt worden sind.
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Zi: Massiver Einbruch bei Antibiotika-Verordnungen durch Corona-Pandemie
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie im März 2020 hat auch in Deutschland zu deutlichen Veränderungen der Krankheitslast und somit der Verordnungen von Arzneimitteln geführt. Besonders prägnant ist das anhand der Verordnungszahlen von Antibiotika zu erkennen. Diese sind im 2. Quartal 2020 auf einen historischen Tiefstand gesunken.
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Zi: Über 90 Prozent der Praxen impfen auch außerhalb der regulären Sprechzeiten
Nach einer aktuellen Umfrage unter niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten bieten fast 92 Prozent der Haus- und Facharztpraxen in Deutschland neben der regulären Sprechstunde zusätzliche Impfangebote für ihre Patient:innen an. Knapp 93 Prozent der befragten Praxen haben bereits Impftermine für Januar 2022 vergeben. Dass die Teilnehmenden mehrheitlich bereits etwa gleichviele oder sogar mehr Termine für Januar 2022 als für den Dezember 2021 geplant haben, spricht für eine optimistische Perspektive der Praxen, was die Impfstofflieferungen angeht.
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Zi: Vor allem ältere GKV-Versicherte werden durch Budgetierung vertragsärztlicher Leistungen benachteiligt
Die Krankenkassen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) haben 2019 pro Versichertem vertragsärztliche Versorgungsleistungen im Wert von durchschnittlich 30 Euro nicht gegenfinanziert. Hintergrund ist die budgetierte morbiditätsbedingte Gesamtvergütung (MGV), die einen sogenannten Behandlungsbedarf als notwendig festlegt, der deutlich unter der tatsächlichen Inanspruchnahme der Versicherten liegt.
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Zielbild 2030 übergeben
Am 5. September 2022 überreichten Akteure der Thüringer Gesundheitslandschaft das „Zielbild 2030 der medizinischen Versorgung in Thüringen“ an Ministerin Heike Werner. Damit wird herausgestellt welche Aspekte bei der Versorgung der Menschen in unserem Bundesland besondere Beachtung bei der künftigen Planung finden müssen.
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Zugang zu rheumatologischer Versorgung verbessern
Rheuma wartet nicht. Je länger eine entzündlich-rheumatische Erkrankung unerkannt fortschreitet, desto schlechter lässt sie sich therapieren, und desto höher ist das Risiko für bleibende Schäden am Bewegungsapparat oder an inneren Organen. Vor diesem Hintergrund ist es aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) unhaltbar, dass bis zur korrekten Diagnose einer rheumatoiden Arthritis im Durchschnitt neun Monate vergehen – bei anderen, weniger bekannten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sogar noch deutlich länger.
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Zwei Innovationsfonds-Projekte positiv bewertet
Zwei abgeschlossene Projekte hat der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) heute als erfolgsversprechend für eine bessere Patientenversorgung eingestuft. Er regt gegenüber verschiedenen Organisationen und Institutionen im Gesundheitswesen an, zu prüfen, ob und wie die Projekterkenntnisse innerhalb des jeweiligen Zuständigkeitsbereichs berücksichtigt werden können.
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Zwei Versorgungsangebote erfolgreich erprobt
Bei zwei abgeschlossenen Projekten aus dem Förderbereich „Neue Versorgungsformen“ hat der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) empfohlen, erfolgreich erprobte Ansätze für Patientinnen und Patienten in die Versorgung zu überführen. Damit dies gelingt, werden die detaillierten Projektergebnisse nun gezielt an Organisationen und Institutionen im Gesundheitswesen weitergeleitet.
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