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WIdO-Analyse: Auch in der dritten Pandemiewelle wieder Fallzahlrückgänge in den Krankenhäusern
Auch in der dritten Pandemiewelle gab es in den deutschen Krankenhäusern bei vielen Behandlungen wieder Fallzahlrückgänge, allerdings auf niedrigerem Niveau als in den ersten beiden Wellen der Pandemie. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf Basis der Daten von stationär behandelten AOK-Versicherten. Danach lag die Gesamt-Fallzahl in diesem Frühjahr (März bis Mai 2021) 16 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum 2019. Im Juni 2021 liegen die Fallzahlen nur noch 5 Prozent unter dem Niveau von Juni 2019.
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WIdO: Erfolg der Arzneimittelrabattverträge
Wie wirken sich Arzneimittelrabattverträge auf die Therapietreue von Patienten aus? Welche ökonomische Bedeutung haben diese Verträge? Und welche Folgen haben sie für die Anbieterstruktur der pharmazeutischen Hersteller? Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat diese Fragen empirisch überprüft. Die Bilanz fällt überaus positiv aus.
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Wieder steigende Nutzung der SARS-CoV-2-PCR-Testkapazität – Erneute Zunahme der Variante B.1.1.7
Die Anzahl durchgeführter SARS-CoV-2-PCR-Tests ist in der KW 08 im Vergleich zur Vorwoche um rund 6 Prozent gestiegen. Parallel wurde eine ebenfalls zunehmende Zahl an neuen COVID-19-Fällen bestätigt, was zu einer geringfügig erhöhten Positivrate von 6,54 Prozent führt (Vorwoche: 6,47 Prozent). Das zeigen die Ergebnisse der wöchentlichen Datenerhebung der Akkreditierten Labore in der Medizin – ALM e.V., an der weiterhin 171 Labore der ambulanten und stationären Versorgung teilnehmen.
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Woher kam Omikron? Internationale Studie entschlüsselt die Entstehung der SARS-CoV-2-Variante
Vor einem Jahr wurde sie erstmals in Südafrika entdeckt: eine neue Variante von SARS-CoV-2, die später als Omikron bekannt wurde und sich in kürzester Zeit über den ganzen Erdball verbreitete. Bis heute ist unklar, wo und wann dieses Virus genau aufkam. Eine jetzt im Fachmagazin "Science" veröffentlichte Studie der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung mit afrikanischen Kooperationspartnern zeigt: Omikron-Vorläufer gab es auf dem afrikanischen Kontinent schon deutlich vor dem ersten Nachweis von Omikron. Demnach ist die Virusvariante schrittweise über mehrere Monate in verschiedenen Ländern Afrikas entstanden.
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Zahl der Grippeschutzimpfungen steigt
Immer mehr Menschen lassen sich gegen Grippe impfen. Wie Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zeigen, lag die Impfquote unter den Versicherten im vergangenen Winter bei über 19 Prozent. Im Vergleich zu den Vor-Corona-Jahren, in denen sich durchschnittlich rund 15 Prozent der Versicherten impfen ließen, entspricht das einer Steigerung von etwa 30 Prozent. Frauen bekamen dabei deutlich häufiger als Männer die Spritze mit dem Schutz gegen die Influenza.
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Zehn Jahre IGeL Monitor
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) wehrt sich gegen die Beurteilung des Handelns von Fachärzt:innen beim Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen. Der aktuelle IGeL-Report spricht von einem „fragwürdigen Umgang mit IGeL in den Praxen“ und beschreibt darin Szenarien bezüglich Terminvergabe und Beratung zu IGeL.
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Zi startet Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute eine wissenschaftliche Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung gestartet. Ziel der auf drei Monate angelegten Praxisstudie ist es, einen Beitrag zur Entwicklung und Nutzung digitaler Tools zu leisten, mit der die Ansteckungsrisiken für Patientinnen und Patienten sowie für ärztliches und nichtärztliches Personal reduziert werden können. Besondere Bedeutung gewinnt die Studie vor dem Hintergrund des durch die COVID‐19‐Pandemie überlagerten saisonalen Anstiegs von Atemwegsinfekten im Herbst/Winter und einer zu erwartenden Influenzawelle im kommenden Frühjahr.
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Zi stellt Ergebnisse einer vergleichenden Studie zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern vor
Direkte orale Antikoagulantien (DOAK) werden in Deutschland zunehmend zur Prophylaxe von Schlaganfällen und gegen Thrombosen eingesetzt. Während Vitamin-K-Antagonisten (VKA) 2010 noch 99 Prozent der verordneten oralen Antikoagulantien ausmachten, werden seit 2015 bereits mehr DOAK als VKA verschrieben. Tendenz weiter steigend. Aus Beobachtungsstudien mit unterschiedlichen Patientenstichproben liegen bislang keine einheitlichen Ergebnisse möglicher Vorteile der Wirksamkeit und Sicherheit von DOAK unter Alltagsbedingungen gegenüber dem in Deutschland eingesetztem VKA Phenprocoumon vor.
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Zi stellt neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal www.kvappradar.de bietet registrierten Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Zi-Portal auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.
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Zi veröffentlicht Umfrageergebnisse zu Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
Der substanzielle Mangel an geeigneten Fachkräften ist längst in der ambulanten medizinischen Versorgung angekommen. Auch die rund 4.200 Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland haben zunehmend Probleme, qualifiziertes ärztliches und nichtärztliches Personal zu finden. Zwei Drittel der befragten MVZ schätzte die Verfügbarkeit von nichtärztlichem medizinischen Personal als schlecht bis sehr schlecht ein. Zur gleichen Aussage kamen drei Viertel der MVZ in ländlichen Regionen.
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