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TIA-Auslöser schnell und zuverlässig identifizieren
Etwa jeder dritte Schlaganfall kündigt sich über eine vorherige Transitorische Ischämische Attacke (TIA) an. Nach einem solchen Vorfall muss daher möglichst schnell und zuverlässig der Auslöser ermittelt werden, um rechtzeitig Maßnahmen gegen erneute TIA oder einen Schlaganfall einleiten zu können. Das gilt insbesondere für Vorhofflimmern (VHF) als wesentlichem Treiber für Kardioembolien, so kann durch Verabreichen oraler Antikoagulantien das Schlaganfallrisiko bei TIA-PatientInnen mit VHF um bis zu zwei Drittel gesenkt werden.
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TK-Auswertung: Pneumokokken-Impfungen im ersten Halbjahr 2020 vervierfacht
Im ersten Halbjahr 2020 haben sich fast vier Mal mehr Menschen ab 60 Jahren gegen Pneumokokken impfen lassen als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Das zeigt eine Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Die Impfquote stieg von 1,7 Prozent im ersten Halbjahr 2019 auf 6,6 Prozent im ersten Halbjahr 2020.
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TK-Auswertung: Weniger Antibiotika in der Pandemie
So bekam im Jahr 2021 eine Erwerbsperson durchschnittlich 2,6 Tagesdosen verordnet – ein Rückgang von 30 Prozent im Vergleich zum Vor-Coronajahr 2019 (3,7 Tagesdosen). Der Wert ist noch einmal geringer als im ersten Pandemiejahr 2020 mit durchschnittlich 2,8 Tagesdosen. Ein weiteres Ergebnis der Auswertung: Frauen nehmen mehr Antibiotika ein als Männer. Im Jahr 2021 bekam eine Frau durchschnittlich 2,9 Tagesdosen verschrieben (31 Prozent weniger im Vergleich zu 2019), ein Mann 2,3 Tagesdosen (30 Prozent weniger im Vergleich zu 2019).
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TK-Report Kinder und Arzneimittel: Hälfte der Kleinkinder bis zum zweiten Geburtstag vollständig geimpft
Wie sind Kinder mit Arzneimitteln und Impfstoffen versorgt? Mit dem neuen Report „Kinder und Arzneimittel“, der Ende Februar auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurde, nimmt die Techniker Krankenkasse (TK) die jüngsten Versicherten in den Blick. Ein Ergebnis des Reports: Rund die Hälfte der Kleinkinder erhält in den ersten beiden Lebensjahren alle 13 bis zu diesem Alter von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen vollständig. Beim Vergleich der Geburtsjahrgänge zeigt sich: Der Anteil der Kinder, die gar keine empfohlene Impfung erhalten, sinkt – besonders bei der Impfung gegen Masern.
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Über 110.000 Patient:innen mit Post-COVID-Diagnose im 1. Quartal 2021
Die globale COVID-19-Pandemie dauert seit nunmehr zwei Jahren an. Inzwischen werden Patient:innen mit Langzeitfolgen einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus immer häufiger medizinisch versorgt und wissenschaftlich erforscht. Viele der Betroffenen leiden oft noch Monate nach der initialen Erkrankung unter gesundheitliche Einschränkungen – teilweise nach lediglich milden Corona-Krankheitsverläufen.
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Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck erhöhen die Sterblichkeit bei COVID-19
Fettleibigkeit, ein gestörter Blutzuckerstoffwechsel und Bluthochdruck erhöhen bei jungen Erwachsenen und Menschen im mittleren Lebensalter das Risiko an COVID-19 zu sterben auf ein Maß, welches sonst nur bei älteren Menschen beobachtet wird. Das zeigt eine aktuelle Studie*, die auf Daten des europäischen Fallregisters für Patientinnen und Patienten mit SARS-CoV-2-Infektion (LEOSS**) basiert. Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) und die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) sehen in den Ergebnissen einen Anreiz, weiter auf die Prävention im Kampf gegen nicht-übertragbare Krankheiten wie Diabetes zu setzen.
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Versorgung von COPD-Patient:innen bedarf dringender Optimierung – innovative Versorgungsmodelle können Abhilfe schaffen
Die COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist eine lebensbedrohliche und irreversible Lungenerkrankung. Jede akute Verschlechterung (Exazerbation) kann schwere Folgen für den Gesundheitszustand der Patient:innen und die damit verbundene Lebensqualität haben. Daher ist die Exazerbationsprävention das Ziel der COPD-Therapie. Allerdings verdeutlichen aktuelle Daten der AvoidEx-Studie hier große Defizite. Innovative Projekte wie TELEMENTOR COPD könnten dazu beitragen, das Prophylaxemanagement zu optimieren und Krankheitskosten einzusparen. Anlässlich des Welt-COPD-Tages am 17. November 2021 machten Expert:innen auf die Dringlichkeit einer besseren Versorgung von COPD-Patient:innen aufmerksam.
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Vertragsabschlüsse für ein DMP rheumatoide Arthritis seit 1. Oktober möglich
Die rheumatoide Arthritis zählt zu den häufigsten rheumatischen Erkrankungen, etwa ein Prozent der Erwachsenen in Deutschland ist betroffen. Mit dem Ziel, das medizinische Versorgungsangebot zu verbessern, hatte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Anforderungen an ein strukturiertes Behandlungsprogramm (Disease Management Programm, DMP) beschlossen. Diese Anforderungen traten am 1. Oktober 2021 in Kraft.
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Viele stationäre Untersuchungen könnten ambulant erfolgen
Diagnostik und Therapie von Verdauungskrankheiten erfordern in vielen Fällen keinen stationären Aufenthalt, so die einhellige Meinung von Klinikern und niedergelassenen Magen-Darm-Ärzten. Dennoch müssen die Patienten oft für eine Nacht ins Krankenhaus, weil viele Untersuchungen absurderweise nur unter dieser Bedingung kostendeckend finanziert oder überhaupt angeboten werden können.
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Vision Zero zeigt dem Zervixkarzinom die rote Karte
Humane Papillomviren (HPV) sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, und sie sind weit verbreitet: 80 Prozent aller Menschen stecken sich während ihres Lebens damit an, bei etwa 10 Prozent wird die Infektion chronisch.[i] Je nach HPV-Typ können sich dann Karzinome des Gebärmutterhalses (Zervix), der Vagina, der Vulva, des Penis, des Anus und der Mundhöhle sowie Genitalwarzen bilden [i].
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