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Sicherung klinischer Studien in der Ukraine und Russland
Die Lage in der Ukraine beschäftigt derzeit nicht nur die Akteure von Politik, Wirtschaft und global agierenden Hilfsorganisationen, sondern auch die Sozial- und Ethik-Verbände. Die aktuelle Situation in der Ukraine, aber auch in Russland, hat ganz unmittelbare Auswirkungen auf die Klinische Forschung und die Durchführung von medizinischen Studien mit Probanden und Patienten - mit weltweiten Folgen.
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Stigmatisierung von Lungenkrebs erschwert Therapie-Innovationen
Die Stigmatisierung von Krankheiten wie Lungenkrebs kann Patientinnen und Patienten davon abhalten sich behandeln zu lassen und sich negativ auf die Verbreitung innovativer Therapien auswirken, so lautet ein Ergebnis einer jüngst publizierten Studie der Universität Mannheim.
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Studie „Gesund altern“ mit Unterstützung der Kassler Bevölkerung
Seit Mitte Januar hat die Paracelsus Elena Klinik die ersten 10.000 Einladungskarten zu einem Online-Fragebogen rund um die Früherkennung von Alterserkrankungen des Gehirns an Kasseler Bürgerinnen und Bürger versandt. Die bisherige Resonanz ist sehr erfreulich, denn mehr als 1.000 Bürger;innen haben bereits an der Umfrage teilgenommen und den Online-Fragebogen komplett ausgefüllt, täglich werden es mehr.
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Studie belegt Überlebensvorteile für Krebspatient:innen bei Behandlung in zertifizierten Zentren
Eine groß angelegte Studie auf Basis von bundesweiten AOK-Abrechnungsdaten und Daten aus vier regionalen klinischen Krebsregistern zeigt einen Überlebensvorteil für Patientinnen und Patienten mit Krebs, die in zertifizierten Zentren behandelt werden. Ihre Sterblichkeitsrate lag bei allen acht untersuchten Krebserkrankungen niedriger als bei Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern, die nicht von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert waren. Die Daten sind in den vergangenen drei Jahren im Rahmen des Innovationsfonds-Projektes „Wirksamkeit der Versorgung in onkologischen Zentren“ (WiZen) ausgewertet worden und wurden am 26.4.22 im Rahmen eines Symposiums der beteiligten Partner in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Studie findet keine Hinweise auf Herzmuskelentzündung nach COVID-19-Erkrankung bei Kindern
Eine Infektion mit SARS-CoV-2 löst bei Kindern ohne kardiale Vorerkrankungen keine Herzmuskelentzündungen aus. Das ist das Ergebnis einer MRT-Studie des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB) und des Instituts für kardiovaskuläre Computer-assistierte Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die Publikation ist jetzt in der Fachzeitschrift "ESC Heart Failure" erschienen.
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Studie liefert überraschende Ergebnisse über Patienteneinweisungen und Ressourcen in Zentralen Notaufnahmen
Die Zentralen Notaufnahmen (ZNA) in deutschen Kliniken sind überlastet, weil viele Patientinnen und Patienten dort fehl am Platz sind – sie könnten genauso gut ambulant und mit weniger Kostenaufwand versorgt werden. Diese weit verbreitete Meinung ist eindeutig falsch! Dies zeigt eine aktuelle Studie des Sektionssprechers Klinische Akut- und Notfallmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).
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Studie wichtiger Beitrag zur Versorgung von Zwangsstörungen
„Die Studie von Alicia Balzar leistet einen wichtigen Beitrag, die Behandlung von Zwangsstörungen zu verbessern“, lobt Barbara Lubisch, stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) die Preisträgerin des Master-Forschungspreises 2022. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wird dieses Jahr zum zweiten Mal im Rahmen des DPtV-Symposiums verliehen. Die Masterarbeit von Alicia Balzar (Medical School Hamburg) untersucht Faktoren, die einer leitliniengerechten Behandlung von Zwangsstörungen entgegenstehen. Im Ergebnis wird festgestellt, dass Behandlungsentscheidungen von Psychotherapeut:innen mit Gedanken-Handlungs-Fusionen („Thought Action Fusion“, TAF) zusammenhängen.
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Studie zeigt signifikante antivirale Aktivität des Wirkstoffs Bulevirtide zur Behandlung chronischer Hepatitis-D-Virusinfektion
Weltweit sind zwischen 10 und 20 Millionen Menschen mit dem Hepatitis-D-Virus (HDV) infiziert. Eine HDV-Infektion ist immer mit einer Hepatitis-B-Virus Infektion assoziiert. Für diese schwerste Form der chronischen Virushepatitis gab es bisher keine zufriedenstellende therapeutische Option. In einer multizentrischen klinischen Phase II-Studie konnte ein internationales Forschungsteam nun zeigen, dass die 24-wöchige Anwendung des von dem DZIF-Virologen Prof. Stephan Urban an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg entwickelten Wirkstoffs Bulevirtide die Hepatitis-D-Viruslast im Blutserum und in der Leber der Probanden signifikant senkte.
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Studie zeigt: Bis zu 21 Prozent höhere Überlebenschancen durch Behandlung in zertifizierten Zentren
Etwa 17.000 Deutsche erkranken jährlich an Kopf-Hals-Tumoren. Wenn sich Betroffene in zertifizierten Zentren behandeln lassen, steigt ihre Überlebenschance massiv: Bei Kopf-Hals-Tumoren der Stadien I bis III sogar um 21 Prozent im Vergleich zu einer Behandlung in nicht-zertifizierten Einrichtungen. Das zeigt eine vom Innovationsfonds des G-BA geförderte großangelegte Untersuchung, die unter anderem vom Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) der TU Dresden und von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) für elf onkologische Erkrankungen aus rund einer Millionen Behandlungsfällen mit Patienten unterschiedlicher Krebserkrankungen durchgeführt wurde. [1] [2]
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Studie zeigt: Große Sorgen vor weiteren Mutationen und einer 4. Welle im Herbst
Trotz steigender Impfquoten blicken mehr als 90 Prozent der Menschen beunruhigt auf die Ausbreitung neuer Virus-Mutationen und eine mögliche 4. Welle im Herbst. Das ergab die aktuelle Befragung der European COvid Survey (ECOS) zwischen dem 21. Juni und dem 6. Juli 2021. Gleichwohl lehnt die Mehrheit Impfanreize in Form von Geschenken oder Gutscheinen zur Erreichung einer Herdenimmunität ab. Insgesamt stieg die Impfbereitschaft unter den Erwachsenen in Deutschland aber auf 73 Prozent.
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