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Ausschreibung für neue Versorgungsformen – Innovationsausschuss erhielt 114 Ideenskizzen
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat auf seine Förderbekanntmachungen vom März 2022 insgesamt 114 Ideenskizzen für neue Versorgungsformen erhalten. Im nächsten Schritt werden nun diejenigen Projektideen ausgewählt, die ein vollständiges Konzept in Form eines Vollantrages abgeben können. Die dahingehenden Entscheidungen werden voraussichtlich im 4. Quartal 2022 getroffen. Die Konzeptentwicklung wird mit einem Förderbetrag von bis zu 75.000 € gefördert.
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"myHaemCare" unterstützt Menschen mit Hämophilie bei der Therapie zu Hause
"myHaemCare" ist ein kostenloses, individuelles ergänzendes Unterstützungsprogramm für Menschen mit Hämophilie, die mit Gerinnungsfaktorpräparaten der Novo Nordisk Pharma GmbH behandelt werden. Ziel ist es, das Leben mit Hämophilie und anderen Gerinnungsstörungen so einfach und normal wie möglich zu halten. In Absprache mit der behandelnden Ärzt:in wird das "myHaemCare"-Programm auf die persönliche Situation von Menschen mit Hämophilie zugeschnitten. Eine geschulte Fachkraft unterstützt dabei die Betroffenen ergänzend zur ärztlichen Therapie zu Hause.
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Zi-Trendreport belegt großen Einsatz von Vertragsärzt:innen und Psychotherapeut:innen im Corona-Pandemiejahr 2021
Anders als im stationären Bereich sind die Gesamtfallzahlen in der ambulanten Versorgung im Pandemiejahr 2021 im Vergleich zu 2019 mit 0,9 Prozent leicht angestiegen. Der Zuwachs war im vierten Quartal über alle Fachgruppen hinweg mit 7,8 Prozent besonders stark; im dritten Quartal lag dieser Wert bereits bei 1,7 Prozent. Im ersten Halbjahr 2021 hatte die vertragsärztliche Inanspruchnahme noch 2,8 Prozent unter dem Niveau der vorpandemischen Vergleichsperiode gelegen.
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DMP bei Typ-2-Diabetes – G-BA beschließt Aktualisierungen
Ca. 4,7 Mio. gesetzlich Versicherte, die an Typ 2-Diabetes erkrankt sind, nutzen bereits die Möglichkeit, sich in einem DMP – einem strukturierten Behandlungsprogramm für chronisch Erkrankte – behandeln zu lassen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit seinem Beschluss die im DMP Diabetes mellitus Typ 2 empfohlene Diagnostik und Therapie an den neuesten Stand des medizinischen Wissens angepasst.
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Zi Datenauswertung über die Patientenservice-Nummer 116117 schließt Corona-Erfassungslücke
Seit Juni 2022 erlebt Deutschland wieder einen Anstieg der Infektionen mit dem COVID-19-Virus. Die so genannte Sommerwelle führt zu steigenden Meldezahlen. Laut Robert Koch-Institut (RKI) ist der Omikron-Subtyp BA.5 die mittlerweile vorherrschende Virusvariante. Dabei handelt es sich zum großen Teil um Reinfektionen, da der Omikron-Subtyp BA.5 an vielen Stellen seines Erbmaterials mutiert. Dadurch ist er so verändert, dass er von den Immunzellen nicht richtig erkannt wird und sich auch Genesene erneut infizieren. Da in den RKI-Meldedaten nur positive PCR-Tests erfasst sind, ist nach Meinung von Expert:innen von einer hohen Zahl nicht erfasster Fälle auszugehen.
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KONKRET-Preis für innovative Versorgung
Die Lilly Deutschland Stiftung hat drei regionale Projekte zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung mit dem KONKRET-Preis 2022 ausgezeichnet. Die Löwenzahn Hochtaunus gGmbH bekam den mit 10.000 Euro dotierten ersten Preis für ihr Pilotprojekt „Allgemeine ambulante Palliativversorgung (AAPV)“.
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Psychologische Begleitung während der Diabetestherapie ist wichtig
Rund die Hälfte aller Deutschen trägt das Risiko, im Laufe des Lebens eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zu entwickeln. Etwa jeder Zehnte erkrankt tatsächlich daran. Die Ursachen einer PTBS sind vielzählig. Auch chronische Erkrankungen wie ein Diabetes mellitus können sie begünstigen. Umgekehrt kann aber auch eine traumatisierende Situation Risiko für einen Diabetes Typ 2 sein. Der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) weist auf das gefährliche Wechselspiel zwischen PTBS und einer schlechten Stoffwechseleinstellung hin. Er rät Betroffenen, sich an diabetologische Einrichtungen mit entsprechend qualifizierten Diabetesberaterinnen und -beratern zu wenden sowie eine begleitende Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Gleichzeitig müsse die Politik für mehr psychosoziale Angebote sorgen, um Patientinnen und Patienten besser aufzufangen.
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Boom bei Videosprechstunden in Schleswig-Holstein hält an
Durch die anhaltende Corona-Pandemie hält der Boom bei Videosprechstunden in Schleswig-Holstein weiter an. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest: Danach wurden im Jahr 2021 insgesamt 12.882 Videosprechstunden von Versicherten der AOK NordWest mit Ärzten in Schleswig-Holstein durchgeführt. Das sind über 33 Prozent mehr als im Jahr 2020 mit 9.636 digitalen Beratungen. In 2019 ließen sich gerade einmal sieben AOK-Versicherte per Bildschirm beraten.
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TK-Auswertung: Männer bekommen mehr Medikamente als Frauen
Männer bekommen im Durchschnitt mehr Arzneimittel verschrieben als Frauen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Arzneimittelverordnungen der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen. So bekam im Jahr 2021 ein erwerbstätiger Mann durchschnittlich 264 Tagesdosen verordnet, eine erwerbstätige Frau 256 Tagesdosen. Die Verteilung hat sich im Laufe der Zeit verändert. Zehn Jahre zuvor, im Jahr 2011, bekamen Männer mit 220 und Frauen mit 219 Tagesdosen im Schnitt nahezu gleich viele Medikamente von ihren Ärztinnen und Ärzten verordnet. In den Jahren davor bekamen stets Frauen mehr Arzneimittel auf Rezept.
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Telemonitoring für's Herz: BNK startet Kooperation mit Biotronik und Getemed
Bei Herzinsuffizienzpatient:innen laufen oft mehrere Diagnosen und Symptome zusammen, sodass die Herausforderung besteht, mehrere Aspekte gleichzeitig im Blick haben zu müssen. Ein engmaschiges Telemonitoring bietet betreuenden Ärzt:innen daher ein exzellentes Werkzeug, um frühzeitig auf gesundheitliche Veränderungen eingehen und stationäre Aufenthalte abwenden zu können. Seit diesem Jahr ist das Telemonitoring von Patient:innen mit Herzmuskelschwäche Teil der kassenärztlichen Regelversorgung. Hierdurch haben Patient:innen mit fortgeschrittener Herzschwäche erstmals einen gesetzlichen Anspruch auf eine kontinuierliche telemedizinische Betreuung.
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