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Report Vorschläge zur Priorisierung elektiver Eingriffe unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im stationären Bereich
Die derzeitige Pandemie hat schon früh eine Diskussion über den Umgang mit der befürchteten Situation nicht (mehr) ausreichender Beatmungsmöglichkeiten auf Intensivstationen ausgelöst. Um hier die Notwendigkeit von Triage-Entscheidungen zu umgehen, muss zunächst versucht werden, durch organisatorische Maßnahmen so viele intensivmedizinische Kapazitäten wie möglich zur Verfügung zu stellen. Durch das Verschieben planbarer, elektiver Operationen und anderer interventioneller Maßnahmen werden intensivmedizinische Kapazitäten frei und es wird außerdem qualifiziertes Personal freigesetzt. Bisher nicht ausreichend geklärt ist, was eigentlich „elektive Eingriffe“ genau sind und nach welchen Kriterien die Priorisierung und die sich daraus ergebende Verschiebung von Operationen erfolgen soll. Das vorliegende Arbeitspapier möchte hierzu eine Diskussionsgrundlage bieten.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2021 MVF 02/21
Report Warum erhalten junge Menschen später Zugang zu wirksamen Medikamenten?
„Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, die Medizin ein wenig besser zu machen.“ Das sagt Prof. Dr. med. Jörg F. Debatin MBA, Chairman des health innovation hub (hih), im Titelinterview mit „Monitor Versorgungsforschung“. Unter anderem will Debatin und sein Team, das er recht multiprofessionell um sich versammelt hat, dabei mithelfen, dass die „recht theoretisch im Gesetz verankerte Digitalisierung auch tatsächlich beim Patienten ankommt“. Das macht den hih, wie Debatin im Interview ausführt, „in unseren Vorstellungen sehr frei und auch niemandem anderen verpflichtet“. Und da das Ende der hih-Geschäftstätigkeit Ende 2021 ohnehin feststehe, müsse es sich auch nicht um Folgeaufträge, Verlängerungen oder dergleichen kümmern.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2020 MVF 02-20
Report Warum wird medizinischer Fortschritt blockiert?
Angesichts des neuen Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) liegt es nahe, sich nochmals die seit vielen Jahren andauernde Debatte ins Gedächtnis zu rufen, die hierzulande über die Digitalisierung des Gesundheitswesens geführt wird. Sie trägt in Teilen, um es vorsichtig zu formulieren, eigenartige Züge. Während der Rest der Welt über die Chancen redet, die sich aus neuen Technologien und Algorithmen für Patienten und Ärzte ergeben, sind wir in Deutschland hauptsächlich damit beschäftigt, Bedenken zu tragen.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2019
Report Was man „in the middle of nüscht“ machen kann
Keine gesondert bestallte Fachjury, sondern über 300 Gäste aus Politik, Ärzteschaft und Forschung konnten bei der Zi/KBV-Veranstaltung „Ausgezeichnete Gesundheit 2019“ per Liveabstimmung unmittelbar nach den dreiminütigen Projekt-Statements abstimmen, welche vier herausragenden Beispiele ambulanter Versorgung die Preisträger des Jahres sind. Insgesamt hatten sich 16 regionale Projekte um die nun zum zweiten Mal vergebenen Innovationspreise in den Kategorien „Versorgung digital“, „Versorgung vernetzt“, „Nachwuchsförderung“ und „Versorgung mit Sicherheit“ beworben. „Dieser Abend hat gezeigt, wie facetten- und ideenreich die ambulante Versorgung in Deutschland ist und mit welch hoher Kreativität und Engagement sich die Vertragsärzte ihren Patienten widmen“, erklärte nach der Preisverleihung Dr. Andreas Gassen, der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).
Located in Abstracts Kurzfassungen 2019
Report Was wäre, wenn es 1 Mrd. Corona-Impfdosen mehr gäbe?
Die fünfte Folge der „LMU Corona Lectures“ (1) kann als Highlight bezeichnet werden. Nach renommierte Virologen, Soziologen, Philosophen und Ethikern kam gestern Abend im Rahmen der öffentlichen und virtuellen Ringvorlesung Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, der Präsident des ifo Instituts, zu Wort. Sein Thema „Die Corona-Pandemie: Ökonomische Folgen und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf“. Er erklärte in seinem ebenso informativen wie spannenden Vortrag, wie sich die wirtschaftliche Bedeutung von Lockdowns tatsächlich darstellt und mit welcher Inzidenz sich die Wirtschaft trotz Corona erholen kann. Ganz besonders beschäftigte er sich indes mit der aktuellen Verfügbarkeit von Covid-19-Impfstoffen und stellte (und beantwortete) die Frage, was denn wäre, wenn in diesem Jahr 1 Milliarde Corona-Impfdosen mehr zur Verfügung stünden?
Located in Abstracts Kurzfassungen 2021 MVF 02/21
Report Wasem hält gesetzgeberisches Handeln für nötig
In der Chartsammlung mit dem eigentlich recht unverfänglichen Bezeichnung „Status quo und Perspektiven der aktuellen Finanzsituation der GKV“ verbirgt sich Sprengstoff. Nach Aussage der in dieser Chartsammlung vorgelegten Auswertungen von Prof. Dr. Jürgen Wasem, dem Inhaber des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhls für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen, muss dringend und schnell politisch gehandelt werden, wenn ein sprunghafter Anstieg der Zusatzbeitragssätze schon ab 2023 verhindert werden soll, um die dramatisch steigende Unterdeckung des Gesundheitsfonds zu verhindern. Wasem machte im BMC-Webgespräch „Aktuelle Finanzsituation der GKV“ am 19. Januar 2022 einen ganzen Strauß an Handlungsoptionen auf, von massiver Erhöhung von Zusatzbeiträgen, enormen Steigerungen des steuerfinanzierten Zuschusses bis hin zu einschneidenden Einsparungen in Multi-Milliardenhöhe – oder einer Mischung derselben. Wasem: „Wie finanzieren wir diese primäre Unterdeckung?“
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 01/22
Weichen stellen - Transparenz und Vorfahrt für Patienten
Arzneimittelreform: BPI zur frühen Nutzenbewertung
Located in News
Report Weitgehende Erscheinungsfreiheit wäre möglich
Anlässlich des Welt-Psoriasistag 2017 unter dem Motto „Haut bekennen!“ wurden nicht nur aktuelle Daten und Fakten zur Versorgung der Psoriasis in Deutschland präsentiert, sondern auch Unter- und Fehlversorgung sowie auf Gesellschaft wie Politik zukommende Aufgaben angesprochen. Eingeladen hatten PsoNet Deutschland – ein bundesweiter Zusammenschluss von regionalen Psoriasis-Netzwerken und Plattform zum Austausch und zur Fortbildung von Hautärzten – sowie der Deutsche Psoriasis Bund und das Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen in die Hafenkuppel des Hafen-Klubs Hamburg, einem ehrwürdigen Kuppelraum an den Landungsbrücken, in dem früher der Sturmflutwarndienst tätig war.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 06/17
Wettbewerbszentrale bewirkt einstweilige Verfügung gegen PKV-Verband
vdek kritisiert teure Werbekampagne der PKV
Located in News
Report Wie Daten die Gesundheitsversorgung verbessern
Für den medizinischen Fortschritt werden Gesundheitsdaten immer wichtiger. Die Nutzung von Gesundheitsdaten ist hierzulande jedoch stark eingeschränkt – und bewegt sich in Deutschland im Spannungsfeld von gewünschten Innovationen und der informationellen Selbstbestimmung der Bürger. Gerade jetzt braucht es einen politischen Schub für eine stärkere Nutzung der Daten in Deutschland. Warum ist dies wichtig und welchen Mehrwert haben Patienten, Kostenträger, Leistungserbringer und Industrie, wenn sie anonymisierte oder pseudonymisierte Gesundheitsdaten aus dem Alltag – sogenannte Real-World-Data – nutzen dürfen? Diese und weitere Fragen diskutierten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung im Rahmen der Vorstellung der neuen Analyse der BDI-Initiative Gesundheit digital zur Nutzung von Gesundheitsdaten in Versorgung, Forschung und Entwicklung.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2020 MVF 06/20