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Auswertung bestätigt anhaltende Unterfinanzierung der notwendigen Investitionen der Krankenhäuser im Umfang von über 3 Milliarden Euro
Der Investitionsbedarf der deutschen Krankenhäuser ist wie in den Vorjahren gleichbleibend hoch und wird nach wie vor nicht ausreichend durch die Investitionskostenfinanzierung der Länder gedeckt. Das ergibt der aktuelle Katalog der Investitionsbewertungsrelationen zur Bemessung des Investitionsbedarfes der Krankenhäuser, auf den sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) geeinigt haben.
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Diabetes vorbeugen: Lichtblick Hasenbergl und Novo Nordisk starten gemeinsame Aktionen für mehr Bewegung von Jugendlichen
Mehr Bewegung für Jugendliche in München Hasenbergl: Das sieht die Betreuungseinrichtung für sozial benachteiligte Familien Lichtblick Hasenbergl als eine ihrer zentralen Aufgaben und wird dabei unterstützt von dem dänischen Pharmaunternehmen Novo Nordisk und der Initiative Cities Changing Diabetes (CCD). Rund zwei Drittel der Menschen mit Diabetes leben momentan in Städten.1 Auffällig ist, dass vor allem Menschen aus Wohngegenden mit erhöhten sozialen Herausforderungen ein größeres Risiko haben, an Diabetes und Adipositas zu erkranken.2
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Inzidenz der hospitalisierten Fälle kann hilfreicher Parameter sein – Daten werden aber schon erhoben
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt alle politischen Entscheidungen, die geeignet sind, das Infektionsgeschehen angemessen zu bewerten und daraus sachgerechte Schlüsse für Erleichterungen bzw. auch für Beschränkungen zu ziehen. Klar sei, dass angesichts u. a. der steigenden Durchimpfungsrate und des kontinuierlichen Rückgangs der Anzahl der Testungen auf SARS-CoV-2 die reine Inzidenz alleine kein geeigneter Parameter mehr sein kann. Die Inzidenz der hospitalisierten Fälle sei ein wichtiger Indikator.
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BGM-Förderpreis: Bewerbungsphase verlängert
Aufgrund der vielen Anfragen haben die DAK-Gesundheit und die Kommunikationsberatung MCC für den Deutschen BGM-Förderpreisverlängert. Neuer Teilnahmeschluss ist nun der 25. Juli 2021. Der Preis würdigt Unternehmen, Organisationen und Einrichtungen, die sich kreativ und nachhaltig für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) einsetzen. Zudem unterstützt der Förderpreis die Gewinner dabei, ihre innovativen Ideen umzusetzen.
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Medikationsfehler belasten die Sicherheit der Arzneimitteltherapie
„Aktuelle Stunde zur Pharmakovigilanz“ so nennt sich das neue Webcast-Format, mit dem die Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) am 24. Juni gestartet ist. Mit den neuen Covid-19 Impfstoffen ist die Pharmakovigilanz zunehmend ins öffentliche Interesse gerückt. „Seltene Nebenwirkungen“ machen aktuell Schlagzeilen, doch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW), zu denen unter anderem Medikationsfehler führen können, sind unter Experten schon lange ein Thema. Für die Klinische Pharmazie ist die weit verbreitete Polymedikation der Grund für zu viele Medikationsfehler. Aus Sicht der Zulassungsinhaber belasten nicht beachtete Fachinformationen die Sicherheit innovativer Arzneimittel. Es stellt sich die Frage: „Ist die Verordnung eine Sollbruchstelle oder eine Chance für mehr Sicherheit?“
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Versorgung verbessern: Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin fordert die Einführung des Facharztes für Schmerzmedizin
Um die schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland zu verbessern, fordert die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) erneut die Einführung des Facharztes für Schmerzmedizin. „Wenn wir die Versorgung nachhaltig verbessern wollen, ist dieser Schritt überfällig“, so der DGS-Präsident Dr. Johannes Horlemann. Anlass für die Erneuerung der Forderung ist ein aktueller Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz der Länder (GMK). Dieser hat die Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) damit beauftragt, die Umsetzung des GMK-Beschlusses von 2015 zur Stärkung der schmerzmedizinischen Versorgung zu evaluieren.
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Sprechende Medizin muss gestärkt werden
Die stark steigende Zahl betreuungsintensiver, häufig älterer Patientinnen und Patienten macht es notwendig, die Sprechende Medizin zu stärken. Das fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) in ihrem aktuellen Positionspapier zur Bundestagswahl 2021. Auch der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) sieht einen hohen Bedarf an einer auf den gesamten Menschen ausgerichteten Medizin.
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Psychologische Akuthilfe nach Hochwasserkatastrophe
Starkregen und Überflutungen haben verheerende Schäden und schreckliche Erlebnisse für viele Menschen herbeigeführt. Das Erleben von Todesgefahr, der Verlust von Angehörigen oder die Zerstörung des eigenen Zuhauses stellen traumatische und immens belastende Erlebnisse dar. Als Angebot zur Bewältigung der akuten psychischen Folgen der Erlebnisse bei diesen dramatischen Ereignissen bietet der BDP eine Krisenhotline an. Sie soll der Unterstützung von Betroffenen und Helfenden dienen.
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Mit dem Cardiolotsen mussten Patienten seltener wieder ins Krankenhaus
Wer persönlich betreut wird, muss seltener wieder ins Krankenhaus: In einer ersten Zwischenauswertung des Innovationsfondsprojektes „Cardiolotse“ konnten die AOK Nordost und die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH diesen positiven Effekt der persönlichen Patientenbetreuung nach einem Krankenhausaufenthalt feststellen. Die Projektpartner sind zuversichtlich, dass der Cardiolotse die Blaupause für ein neues, eigenständiges Berufsbild eines Patientenlotsen sein kann, der auch bei anderen chronischen Erkrankungen zum Einsatz kommt. Sie setzen ihn deshalb nach Auslaufen des Projektes zunächst auf der Grundlage eines Selektivvertrages fort. Im Frühjahr 2022 wird die Technische Universität München, die das Pilotprojekt begleitet, die vollständige Evaluation abgeschlossen haben.
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Immer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen: Plus von 19 Prozent seit 2010
2019 ist bei mehr als 5 Millionen gesetzlich Versicherten Heuschnupfen diagnostiziert worden. Insgesamt entspricht das einem Anteil von 7,1 Prozent. Gegenüber 2010, in dem 4,2 Millionen Versicherte mit Heuschnupfen behandelt wurden, stieg damit die Zahl der Erkrankten um 19 Prozent an. Über 400.000 der Betroffenen im Jahr 2019 waren Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 0 und 14 Jahren. Bei weiblichen Versicherten trat der Heuschnupfen mit einem Anteil von 7,2 Prozent noch etwas häufiger auf als bei männlichen Versicherten (6,9 Prozent).
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